Das verstehe ich, finde ich auch normal. Ich schreib hier auch nicht alles rein, was ich so kenne. Die Frage war aber, weshalb Du die Vorzüge der Unterkunft dann überhaupt so ausführlich beschreibst. Und das verstehe ich nach wie vor nicht, unterstelle da aber einen kleinen Versuch, die Leser ein bißchen neidisch zu machen. Tut mir leid, aber Du hast gefragt, was ich denke.Torsten hat geschrieben: Lass mich an Deinen Gedanken teilhaben. Es ist einfach nur purer Egoismus von mir, da ich nicht möchte, dass die Unterkunft demnächst oft ausgebucht ist für "meinen" Reisezeitraum. War dies auch Dein Gedanke?
Ich meine, die Wette würdest Du gewinnen. Die Hipsterwelle rollt doch jetzt gerade erst richtig an. Wenn die Leute nach Hause kommen, hören sie Björk, lesen Yrsa Sigurðardóttir und erzählen ihren Freunden und Bekannten wie schön das Land ist und wie skurril die Leute, und dann fahren die nächsten hin, bis die ersten zurückkommen und verkünden "Na, sooo toll wars auch nicht. Bei uns hats da nur gepißt und war kalt, nächstes Jahr gehts wieder auf die Kanaren". Das muß man wohl in längeren Zeiträumen sehen als 36 Monate.Torsten hat geschrieben:Dagegen würde ich gerne mit Dir wetten, Suse. Wir schauen uns die Besucherzahlen in 12, in 24 und in 36 Monaten erneut an. Die Zahl für 2016 finden wir sicher heraus, wenn das Jahr abgelaufen ist (z.B. hier immerhin bis 2013: http://blog.snaefell.de/2015/03/31/isla ... tourismus/ ). Lag die Zahl dann nicht mind. 2x über den Besucherzahlen von 2016, so hast Du gewonnen. Als "Wetteinsatz" würde ich eine Flasche Takamaka Dark Rum vorschlagen. Ich bin aber für anderslautende Vorschläge offen. Wat meinste?
Zur Überbrückung bis dahin empfehle ich Irland oder das nördliche Schottland. Da kann man selbst im Hochsommer sicher sein, noch einsame Gegenden vorzufinden. Es ist sicher bekannt, daß beide Länder grandiose Landschaften (auch baumlose Steppen mit Felsen und Wasserfällen) haben. Und zumindest in Irland sind sowohl Essen als auch die Musik garantiert besser als in Island.