In Deutschland war die Geburtenrate vor dem 18. Jahrhundert auch deutlich höher. Mit besserer medizinischer Versorgung und geringerer Sterblichkeit setzen die Leute weniger Kinder in die Welt. Der Krampf fängt ja schon damit an, einen Kindergartenplatz zu finden.Anubis hat geschrieben: ↑07 Mai 2023 10:14Es ist interessant zu beobachten, dass die Bevölkerungszahl unter Einheimischen in vielen Industrieländern aufgrund einer niedrigen Geburtenrate dort stagniert oder sogar sinkt, was der Umwelt zugute kommt. Andererseits steigt die Bevölkerungszahl in den Entwicklungsländern aufgrund der dort hohen Geburtenrate stark an. Was wieder schlecht für die Umwelt ist.
Unser "wer Führung bestellt"-Olaf war kürzlich in Kenia. Er sucht weiterhin Dumme, die für Deutschland grünen Wasserstoff produzieren. Kenia hat einen deutlich höheren Anteil an erneuerbarer Energie. U.a. auch deshalb, weil sie im Rift Valley Erdwärme nutzen können.
BTW: Lt. Bundesnetzagentur wurden 2021 aus Windanlagen 5,8 TWh nicht eingespeist. Grund sind häufig Überkapazitäten im Verbundnetz. Das waren gemessen am deutschen Jahresverbrauch von 508 TWh nur 1%. Aber 5,8 TWh sind 5,8 Milliarden Kilowattstunden!