Ersatzweise Paradise. Mahe, La Digue und Praslin in August in 13 Tagen

[afrland]

Das mit dem Radeln hat mir eigentlich sofort gefallen. Man fährt entspannt auf einer schönen Straße entlang der Küste, der Wind bläst einem angenehm kühlend ins Gesicht, man muss sich nicht mehr um Parkplätze und s.w sorgen… Ein durchaus angenehmes Gefühl … Allerdings legte nach kürzer Zeit, hmm, ich sage es doch, mein Allerwertestes Einspruch ein. Ich bin zwar fast ausschließlich auf vier Rädern unterwegs, aber das einem nach irgendwelchen 20 Minuten – halber Stunde die eine Stelle dermaßen schmerz, kenne ich nicht. Der Sattel ist hart wie aus Stahl. Irgendwie ist es bei den vielen Steigungen viel schwerer als ich es mir vorstellte. Was ist bloß mit meinem Drahtesel los, die Gänge sind doch richtig eingestellt?! Das Fahrrad ist mir ein Stück zu hoch, oder es liegt am ungewöhnlichen Rahmen, aber auf dieses Montanding komme ich nur sehr umständlich drauf. Ich muss jedes Mal an Franki’s Schilderungen denken. Hätte ich doch besser mit einem Damenrad vorliebnehmen?! Ich muss jetzt durch, aber schnell macht mir die Fahrt überhaupt keinen Spaß. Ich scherze, ich habe hier mein Kryptonit gefunden :- )

Später stellt sich doch heraus, es liegt doch an diesem einen Fahrrad. Die Fortsetzung abwarten.

Ein anderes unerwartetes Problem macht sich bemerkbar. Zu Fuß kann ich unterwegs nach Belieben knipsen, und schnell nachkommen. Jetzt müssten alle absteigen und auf mich warten. Auch dauert es bei mir länger, weil ich zunächst auch das Fahrrad abstellen, die Kamera aus der Tasche im Fahrkorb herausnehmen, und danach alles in umgekehrten Reihenfolge muss. So bekomme ich unterwegs nur wenige Fotos. Z.B. muss ich ohne Bilder von den beiden imposanten Friedhöfen, dem alten und dem neuen, auskommen. Ich mag Friedhöfe, vor allem die alten. Die Vorliebe teilt mit mir in der Familie niemand.


Die Küstenstraße ist aber schön.

[afrland]

Dahinten ist die asphaltierte Straße zum Ende. Weiter führt ein abenteuerlicher Pfad zu Anse Caiman und dann noch weiter zu Anse Cocos. Leider hatten wir keine Zeit den Stück zu laufen.

Auf die breite Sonne, den „puderweißen“ Sand und das „kristallklare türkis-blaue“ Meer aus dem Reiseprospekt warte ich immer noch. Wir hatten ein paar richtig tolle Tage, ich bin insgesamt sehr zufrieden, aber es kann noch besser werden. Oder?! Ja, es sollte noch besser werden. Meine besonderen Erwartungen gelten La Digue und Praslin. Und schon mein erster kurzer Eindruck von Insel bestätigt mir: hier ist es sehr schön, hier gibt es freilebende Schildkröte und exotischen Felsformationen.




Besonders der Drache, der „große Rock“ auf dem Anse Grosse Roche hat mir sehr angetan.






Der Strand ähnelt dem von Baie Lazare in der Hinsicht, dass er genauso mit den vielen kleinen Korallen Brocken umsäumt ist.

[afrland]

Kurz vor der Julius’s Hütte entdecken wir im Gebüsch noch ein zweites Schildkrötenpaar. Eventuell läuft hier noch eine dritte Schildkröte frei rum.



Die zwei bekannten von der Hinfahrt sind immer noch beim Julius. Das mit dem „Paar“ habe ich nocht nicht erklärt. In den Gehegen sind die Familienverhältnisse für mich unklar. Auch auf Curieuse habe ich nichts Ähnliches beobachtet. Hier sind es aber zwei Paaren: ein größeres und ein kleineres Tier, die offensichtlich zusammen sind. Vielleicht interpretiere ich alles falsch, aber für mich sieht es wie die wahre Liebe aus.

[afrland]

Die eine – zwei Stunden vor dem Sonnenuntergang sind sehr gut auf Anse Severe zu verbringen. Mir fällt plötzlich ein, dass wir nichts zum Frühstuck haben. Morgen ist die Wanderung zu Anse Marron auf dem Programm. Also muss ich unbedingt heute einkaufen gehen. Ich lasse es der Familie am Strand gut gehen und düse zur STC. Ehrlich gesagt, ich will ihre Kräfte sparen, sage nichts und lasse sie in dem Glauben, ich muss wieder mal dringend irgendetwas fotografieren

Für die Wohl der vielen Touristen auf der Insel kümmern sich ein paar Supermärkte. Wobei das mit dem Wohl ist übertrieben. Es geht wieder um die Notversorgung. Neben den Souvenirladen, wo man vielleicht Brot und Wasser kaufen kann, erinnere ich mich an die vier Supermärkte auf der Hauptstraße. Es gibt zwei relativ große STC Märkte. Der eine ist direkt auf der Straßenecke zu unserer „Villa“, noch ein größeres in die Richtung L’Union Estate. „Unseren“ STC kenne ich nicht von innen. Während seiner Öffnungszeiten sind wir immer unterwegs. Darüber hinaus fand ich zwei kleinere Läden: irgendein „…Reunion“ in die Richtung Kirche und ein anderer bei Chez Marston. Google zeigt mir jetzt ein „Anse Reunion“ wo anders. Ich glaube, das ist auch etwas anderes. Die STC machen früh zu. Heute ist der STC seit 16 Uhr geschlossen (erinnert mich auch an DDR). Ich habe die Hauptstraße abgefahren und in den zweiten Laden reingegangen, der näher zum Hafen und uns war. Hier gingen viele Leute rein und raus, es sah vielversprechend aus. In dem Laden habe ich dann die ein paar Male eingekauft. Sie hatten sogar immer wieder Früchte!

So sieht der aus (Handyfoto):

[afrland]

An Anse Sever bin ich noch rechtzeitig zu einem schönen Sonnenuntergang zurück.



Die Sonne geht hinter Praslin unter.



Abends ist es am Strand noch schöner, wir müssen leider zurück. Gerard Niole, unser Guide für die Anse Marron Wanderung, kommt um 18:30 zu einer Vorbesprechung. Ich ärgere mich jetzt, den Termin nicht wenigstens eine halbe später ausgemacht zu haben. Auf dem Rückweg gehe ich noch kurz am Geldautomaten vorbei. Den Hausschlüssel habe ich bei mir, und für die 10 Minuten Warten auf der Terrasse mussten meine Damen mit etlichen Mückenstichen bezahlen. Anti-Brumm braucht man doch.

Natürlich ist der Gerard um halb sieben nicht da. Mist, ich hasse es! Während ich nach seiner Telefonnummer in Notizen suche, ist jemand an der Tür. Das ist allerdings der Fahrradmann. Er hat uns für die Tochter ein zweites Damenrad mitgebracht. Der schiefe Sessel ihres roten Jugendbikes hat sie schon zu schaffen gemacht. Auch bekommen wir zwei Fahrradzahlenschlösser. Nachmittags musste der Mann zum Friedhoff, hatte aber danach zwei Mal versucht uns in der Villa anzutreffen. Man hat uns erzählt, tatsächlich fand am Tag ein enormes Begräbnis statt, bei dem wohl sehr viele Menschen anwesend waren. Ich bezahle, und zwar für die drei statt kalendarische vier Tage: wie nutzen die Fahrräder so seit Mittag, und lassen sie ebenfalls am Mittag am vierten Abreisetag einfach vor der Villa stehen. Das ergibt 72 Stunden. Er zeigt sich großzügig. Bei seinen alten Fahrrädern hätte ich wahrscheinlich sonst den gesamten Deal platzen lassen.

Danach versuche ich mit Gerard Niole zu telefonieren. Die Verbindung ist schlecht, ich verstehe ihn kaum, und breche ab. Verdammt! Das war es wohl mit Anse Marron. Hätte ich mich bloß mit Robert Agnes verabredet.

[mr.minolta]

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Wir hatten in unseren letzten Stunden leider auch einen Unfall gehabt.

Man darf annehmen, daß Ihr ohne Schaden davongekommen seid. Magst Du erzählen, was passiert ist?

[afrland]

viielen Dank für den tollen Bericht und die schönen Bilder !

Danke für das hiermit bekundende Interesse, besonders, weil ihr ja bereits auf Seychellen gewesen seid.

Ich kann nicht versprechen, dass ich den Bericht in drei Wochen beende, aber zum Zeitpunkt sollte ich schon über Praslin schreiben. Über meine Geschwindigkeit bin ich selbst erstaunt. Ich habe nämlich noch drei andere Reiseberichte nicht vollendet. Der Älteste wurde Anfang 2016 begonnen! Die anderen Berichte sind zwar viel ausführlicher. Aber dass ich doch eigentlich ziemlich weit in der Zeit schaffte, habe ich nicht gedacht.

Bei der Gelegenheit möchte ich mich für die zahlreichen Tipp- und Grammatikfehler im Text entschuldigen. Hoffentlich habe ich den Satz jetzt richtig geschrieben.

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Man hat mir eine Frage über die Anfahrt zu Baie Lazare per PM gestellt. Zum Parkplatz am Kempinski fährt man zu dem bekannten Maria’s Rock Cafe, und dann die Anse Gouvernment Rd weiter. Die Koordinaten des Parkplatzes sind wahrscheinlich 4.757454, 55.473687. Der Link auf
Google Maps

[afrland]

Man darf annehmen, daß Ihr ohne Schaden davongekommen seid. Magst Du erzählen, was passiert ist?

Das Übliche. Ich wollte schon zur gegebenen Zeit drauf zu sprechen kommen. Ich kann die Geschichte auch jetzt erzählen, wie immer mit allen unnötigen Details.

In der letzten Stunde, danach sind wir wirklich gleich gegangen, ist unsere Aufmerksamkeit nachgelassen. Wir haben den letzten Tag auf Praslin auf Anse Lazio verbracht und trotz des Wellengangs ein wenig rumgehüpft. Links vor den Steinen, eigentlich noch vor dieser kleinen Bucht, brachen die Wellen nicht so heftig am Strand. An der Stelle haben auch viele Menschen mitgemacht. Zum Schluss sind wir „jetzt noch zum letzten Mal ins Wasser“. Dann wurde meine Frau gegen den Strand geschleudert und sich heftig die Schulter angeschlagen. Ich bin da leider bereits aus dem Wasser raus und habe es nicht gesehen. Zunächst sah es nach einer einfachen Prellung. Es schmerze, war aber nicht schlimm und sie beim Rückflug/im Alltag nicht schwer behinderte.

Als es aber nach einer Woche noch nicht auskuriert war, gingen wir zu unseren Orthopäden. Seine Diagnose- Schultereckgelenkssprengung. Er hielt eine OP für notwendig. Zu unserem Glück hat man das in einer spezialisierten Praxis und auch im Krankenhaus relativiert. Bei Profisportlern und bei bestimmten Berufen sollte man operieren, sonst ist bei ihrer Verletzung eher unnötig. Es wird verheilen und sie nicht viel beeinträchtigen. Jetzt habe ich genug Details geliefert, dass jeder Mediziner unter uns versteht, worum es sich handelt :- )

Es ist nicht so, dass wir mit meterhöhen Wellen gespaßt haben. Anse Lazio ist ja auch nicht e.g. Grand Anse. So zur Mitte des Strandes hatten die Wellen noch ordentlich Schwung. Links waren die „flach“. Zu dem Unglückzeitpunkt hat sich das Meer verändert. Ich habe es gesehen, aber noch für keinen Grund gehalten auf das letzte Mal ein wenig Baden zu verzichten.

[Klara]

Danke für die Unfallschilderung.

In der letzten Stunde, danach sind wir wirklich gleich gegangen, ist unsere Aufmerksamkeit nachgelassen.

ich glaube darin liegt oft die Gefahr, schnell noch die letzte Skiabfahrt,... aber es zeigt halt wieder, dass das Baden auf den Seychellen nicht so gefahrlos ist.
LG
Klara

[Robby]

Hallo afrland,
das tut mir sehr leid für Deine Frau.
Ich wünsche ihr auch gute Besserung.
Vielen Dank für die Eindrücke und schönen Bilder von La Digue.
LG Petra

[afrland]

Außerdem scheinen die Zeiten, in denen sie von anderen Mitgliedern rot gekennzeichnet wurden, vorüber zu sein.

Are you kidding??! Die Fehler nehme ich gerne private per PM ab. Manche sind auch mir aufgefallen. Ein paar habe ich auch in meinen letzten Ausführungen. Ich will allerdings nicht, dass unter jedem Beitrag „20-mal von afrland geändert“ steht.

Anse Lazio? Annähernd unvorstellbar!

Vielleicht muss man noch die Season beachten. Bei uns gab es an den meisten Stränden Wellen. An einigen (e.g. den Grands) höhen, an anderen kleineren. Eventuell hat es eine Rolle gespielt, dass am Tag die Wellen an Anse Lazio meist sehr nah am Strand brachen. Das führte unter anderen dazu, dass, wenn man in den Wirbel geriet, sofort am harten Boden landete. An Grand Anse (natürlich auf La Digue, auf Mahe hätte ich mich niemals ins Wasser getraut) waren zwar bei uns die Wellen höher, aber die brachen doch einige Meter weg vom Lande. Da machte dieses Herumhüpfen einfacher und ggf. hatte man noch Wasser als Puffer. Wir sind nämlich an Grand Anse auch ein wenig rumgespielt (so bis zur Hüfte). Jedenfalls sollte man immer auf die Wellenbewegungen aufpassen und ggf. abwarten. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht da war.

[afrland]

aber es zeigt halt wieder, dass das Baden auf den Seychellen nicht so gefahrlos ist.

Ich denke, Baden im offenen Meer ist generell gefährlich. Über „mich hat mal eine Welle erfasst“ mit unterschiedlichen Ausgängen liest mal viel. Bei uns ist das eigentlich nicht schlimm: am letzten Urlaubstag, keine ärztliche Hilfe notwendig, keine bleibenden Schäden. Mein besagter Kollege wurde auf Phuket im Nicht-Season mit dem Kopf gegen den Boden geschleudert und ist knapp einer Lähmung entgangen.

Ich wundere mich immer noch, warum es bei Chez Batista keine Warnschilder gibt. Diese sind zwar bestimmt bereits bekannt aus anderen Reiseberichten und s.w. Vollständigkeit halber noch ein Foto von mir

[quaxi]

Hallo Afrland!
von mir auch gute Besserung für deine Frau!
Mir ists vor mehr als 20 Jahren in Sri Lanka passiert, bis dahin hatte ich keine Ahnung, was so eine Welle (ganz nah am Strand) mit einem anstellen kann. Ich wurde so fest auf den Boden geschleudert und kurz festgehalten, dass ich dachte, jetzt ists vorbei mit mir. Gott sei Dank hat mich das Meer dann schnell ausgespuckt. Eine andere Touristin hat sich damals den Daumen verletzt. Seither hab ich meinen Respekt vor dem Meer, am liebsten geh ich nur noch bei "just like oil" rein. Damit hab ich auf den Seychellen dann immer schlechte Chancen im Meer zu baden.
Wir waren im März 2009 an der Anse Lazio, und weils dort so schön war hab ich mich trotz meiner Angst reingetraut. Also waren dann die Wellen wirklich nicht hoch, sonst hätte ich mich nicht überwinden können. Und mich hat wieder eine Welle erwischt, aber nur ganz kurz unter Wasser gedrückt. Seither - no way!
Ich geh sehr gern am Strand spazieren, mit den Füssen ein bisschen rein, aber schwimmen tu ich nur an Stränden wie der Anse Reunion in La Digue, oder an der Grand Anse auf Praslin, oder der Anse a la Mouche oder Bougainvile auf Mahe.
LG Quaxi

[afrland]

Seither - no way!

Ich würde das nicht verallgemeinern. Wir mögen generell ein wenig in den Wellen herumhüpfen. Man muss vom Fall zu Fall entscheiden, ob es gefährlich oder noch vertretbar ist. Ich weiß nicht, ob unser Unfall unvermeidlich war. Es ist nicht so, dass damals an Anse Lazio an dieser einen Stelle zu heftige Wellen gab. Wie gesagt, ein Fehler war vielleicht da noch mal rein zu gehen, obwohl die Bedingungen zu der Zeit sich bereits veränderten.

Im Allgemeinen sind die entsprechenden Beiträge im Forum wie vom Mr. Minolta sehr wichtig um manche Unbedarften für die Gefahren zu sensibilisieren.

[afrland]

Wanderung Anse Marron

Ich selbst hasse Sätze in Reiseberichten wie „Nun, das kennen ja bereits alle. Da brauche ich nicht viel zu erzählen“. Die meisten Forum- Mitglieder wissen über La Digue viel mehr als ich. Den Neuankömmlingen wie ich möchte ich das Googlen etwas erleichtern.

Anse Marron ist eine ungläubige Bucht mit pittoresken Felsen, vielleicht die dramatischte Ansammlung, die ich auf Seychellen gesehen habe, von Source d’Argent abgesehen. Der Strand befindet sich auf der Ost – Küste und sie kann man entweder von Grand Anse oder Anse Source d'Argent erwandern (Ich bin ein Mathematiker und mir ist durchaus bewusst, dass die beiden Begriffe noch nicht eingeführt sind). Der Weg von Source d'Argent führt (teilweise) über Meer. Bei Ebbe kommt man unproblematisch hin und wieder zurück. Der Weg/Pfad von (und zu) Grand Anse führt über eine Felsenlandschaft, ist nicht markiert, und ohne einen lokalen Guide schwer zu finden.

Wie man von Source d'Argent an Anse Marron kommt, ist im Forum in Weg zur Anse Marron (la Digue) gut beschrieben. Diese Seite ist die Mutter aller Wegbeschreibungen und hat mittelweile gewisse internationale Bekanntheit erlangt. Manch einer hat wohl sie mit Hilfe von Google Übersetzter oder so zu verstehen versucht. Ich habe auch einige Reiseberichte gelesen, hatte aber immer noch viele Fragen. In meinem Reiseplanung- Post ist darüber zu lesen. Das wäre eine passende Gelegenheit, auf ihn zu verlinken. Mir war unter anderen nicht klar, warum diese Wanderungen mal in eine Richtung (Grand Anse zu d'Argent), mal in die andere stattfinden. Meine andere Frage war, warum man denn unbedingt den schwierigen Weg zur Grand Anse gehen muss. Ich komme auf die Fragen zurück.

Man sagt, früher war Anso Marron Strand ein „Geheimtipp“ auf La Digue. Jetzt gibt es mehrere Guides, die nicht wenigen Touristen zu Anse Marron führen. Die besser bekannten Guide sind die

• Robert Agnes, http://www.sunnytrailguide.net
• Gerard Niole, CocoTrail Guide, gerardniole@yahoo.co.ul
• Henri Bibi „Paradise Tour“
• Rondy Payet, Facebook

Man trifft ab und zu auf andere Namen. Gerard sagte mir, es gäbe nur vier (offiziellen) Guides. Also müssen die das sein. Dazu noch ein Link seychellesladigue und ein Bild.