Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

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Torsten
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Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Torsten »

Hallo zusammen,

erst auf dem Rückflug beginne ich mal wieder mit dem Tippen. Einen ausführlichen Reisebericht wie von manchen meiner früheren Reisen habt Ihr nicht zu erwarten. Es ist mehr nur ein kompaktes „Zusammenfassen von Erinnerungen“.

Während meiner soeben endenden elften Seychellenreise habe ich zweieinhalb Wochen auf den Inseln verbracht und in dieser Zeit fünf Hochzeiten fotografiert. Drei der Brautpaare stammen aus Deutschland; eines wohnt in der Schweiz und eines in Dubai.

Was gibt es Neues von den Inseln zu berichten? Ehrlich gesagt nicht viel: Auf La Digue hat sich in den neun Monaten seit meinem letzten Besuch so gut wie nichts verändert. Kein neues Guesthouse, kein neues Hotel, kein neuer Shop. Das Einzige, was mir auffiel, war die hohe Anzahl der Hundewelpen auf La Digue. Drei von Ihnen übernachten während meines Aufenthalts immer an der Grand Anse und begrüßen Brautpaar und Fotograf morgens zu den Sonnenaufgangsshootings.

Da es Ende Januar 2014 sehr stark geregnet hat, ist der Fußpfad hinter der Petite Anse, welcher zur Anse Cocos führt, überflutet. Um von der Grand Anse zur Anse Cocos zu gelangen, muss man mehrmals durch bis zu knietiefes Brackwasser (welches ein Paradies für unzählige, laut quakende Frösche ist) waten. Da dies nicht Jedermanns Sache ist, waren an der Anse Cocos bei all meinen Besuchen noch weniger Touristen vor Ort als bei den vorherigen Reisen.

An der Anse Source d´Argent lerne ich Jürgen aus Berlin kennen. Er ist bereits zum 18. Mal auf den Seychellen und bestätigt mir, dass auch für ihn La Digue DER Ort auf der Erde ist, an dem er jedes Mal wieder dieses besondere Flair spürt, welches man nicht in Worte fassen kann.

Auch an der geliebten Grand Anse fotografiere ich während dieser Reise eine Hochzeit. Leider bat mich das Brautpaar darum, keine Fotos zu veröffentlichen. Von daher verbleiben deren Hochzeitsbilder „im Archiv“. Nur so viel: Die Trauung war wunderschön und der Ort könnte schöner nicht sein. Ich hatte dem Brautpaar schon lange vor Reiseantritt den direkten Kontakt zum meiner Meinung nach fähigsten Wedding Coordinator auf La Digue hergestellt, so dass das Paar bereits im Vorfeld DEN idealen Ansprechpartner hatte und selbst das winzigste Detail (genauer Ort der Zeremonie, minutengenaue Uhrzeit, Dekoration, Hochzeitstorte, Musiker etc.) direkt per Mail und Telefon abklären konnte, ohne Umwege gehen zu müssen.

Zwei weitere „meiner“ Hochzeiten fanden im bekannten Hochzeitspavillon an der Anse Source d´Argent statt und eine weitere Hochzeit direkt am Strand der Anse Source d´Argent zwischen den hohen Felsen. Was für eine herrliche Szenerie!

Begeistert war ich vom Abendbuffet im „Zerof“, welches mittwochs und sonntags stattfindet und sehr leckere und authentische kreolische Küche bietet. Für 250 Rupien (derzeit rund 17 Euro) eine absolute Empfehlung! Weitere kulinarische Ausflüge führten mich in die La Digue Island Lodge, ins L´Ocean, ins Patatran (nur zum frühstücken), ins Loutier Coco an der Grand Anse, gleich 3x ins Calou, in beide Pizzerien (ja, es gibt eine neue in La Passe, die sehr beliebt ist und gute Küche bietet) und mehrmals zu den beiden Takeaways.

Vier der fünf Brautpaare fotografierte ich auf La Digue (Bilder folgen später). Drei von Ihnen waren in der Domaine de l´Orangeraie untergebracht, dem beliebtesten Hotel aller Honeymooner auf La Digue. Besonders viel Glück hatten Tatiana und Manfred aus Gummersbach: Gebucht hatten sie eine der nur drei vorhandenen Villas du Charme Elegance, also dem Megazimmer inklusive eigenem Jacuzzi zwischen den Felsen. Da aber alle drei Elegance-Villen bereits belegt waren, bekamen die zwei ein Gratis-Upgrade fürs Zimmer 236 - die Präsidentenvilla. Und die hat´s mal wirklich in sich. Schon alleine der eigene Pool mit Aussicht auf den Hafen von La Digue und die umliegenden Inseln treibt einem die Freudentränen in die Augen. Mehrere riesige Zimmer, ein eigenes Gästehaus, großer Pavillon, Jacuzzi und die tägliche Gratisflasche Champagner aus dem Hause Bollinger machen den Aufenthalt in dieser Villa zum absoluten Luxusvergnügen. Ich konnte mich nicht „sattfotografieren“! Der Normalpreis für die Präsidentenvilla liegt bei etwa 1.800 Euro pro Nacht.

Auf Mahé wohnte ich wie immer im Anse Takamaka View bei meinem lieben Freund Roland. Ohne ihn wären die Seychellen für mich nur halb so schön! :drink: Nachdem ich von Roland wie immer mit den tausend neuesten Witzen unterhalten wurde, ging es am Mittwoch nach der letzten Hochzeit zunächst zu einem wie immer hervorragenden Essen ins La Plaine St. Andre – und anschließend noch zur „Ladies Night“ ins Katiolo. „Auf ein Bier“ war geplant. Donnerstag früh um Punkt 5:00 Uhr verließen wir das Katiolo dann wieder. Wir sind die letzten Gäste – und pünktlich um 5 Uhr fängt es wie aus Eimern an zu schütten, was besonders für unseren Freund Karl Heinz, der nun auch schon seit 7 Jahren auf Mahé lebt, blöd ist, denn das Hardtop seines Cabrios hat er zuhause gelassen. Da hilft dann halt nur besonders schnelles Fahren… :wink:

Noch zwei weitere Restauranttipps für Mahé: Das indische Restaurant „The Maharajas“ auf Eden Island bietet eine riesige Auswahl an vegetarischen Gerichten und diversen Fleischspeisen. Alles machte einen hervorragenden Eindruck. Ebenfalls auf Eden Island befindet sich das „Bravo!“. Neben der kreolischen Küche ist das „Bravo!“ besonders für die riesigen Burger bekannt. Rolands „Touristenführung“ über Eden Island führte uns auch ins dort ansässige Spielcasino. Dort war am Dienstagabend nichts los, aber es war mal interessant zu sehen. Die Bar ist hervorragend und die Getränkepreise sind echt okay. Die Einkaufsmöglichkeiten auf Eden Island werden nach meiner Beobachtung nichts allzu gut angenommen und es bleibt fraglich, ob die Pächter dort wirklich ein gutes Geschäft machen. Sieht man sich die Yachten an, die im Hafen von Eden Island dümpeln, so sollte eigentlich ausreichend Kaufkraft vorhanden sein…

Mal wieder bin ich mit Roland im Südwesten von Mahé unterwegs. Ich war mir eigentlich sicher, dass ich die besten Lagen mittlerweile bereits durch ihn kennengelernt habe, aber Roland legt dieses Mal noch einen drauf und zeigt mir DAS Grundstück mit DER Aussicht auf die Anse Intendance. Die nette Hausbesitzerin spricht fließend Deutsch und gewährt uns freundlich Einlass. Über edle Fliesen laufen wir durch das Wohnzimmer, welches schon alleine aufgrund seiner Deckenhöhe das Prädikat „besonders wertvoll“ verdient. Durch die offene Türe treten wir auf den Balkon – und ich würde am liebsten losheulen. Ich bin sprachlos, kann erst mal kein Wort rausbringen. Wie privilegiert kann man sein, das Grundstück mit der vielleicht schönsten Aussicht der Erde zu besitzen? Nicht Bill Gates besitzt es, nicht Scheich Khalifa und auch nicht Mick Jagger – nein, es gehörte schon den Eltern der netten Dame, die uns Einlass gewährte. Was für ein Wahnsinn. Auch wenn ich bekanntermaßen besonders La Digue über alles liebe: Ein Grundstück im Südwesten von Mahé mit Blick auf die Anse Intendance wäre mir am liebsten. Dies als kleiner Tipp für alle, die noch kein Weihnachtsgeschenk für mich haben… I)

Die fünfte und letzte Hochzeit dieser Reise fand auf Mahé statt. Das supernette Brautpaar (er stammt gebürtig aus Großbritannien, sie aus Georgia, USA. Beide leben und arbeiten in Dubai) hatte sich das Kempinski Resort an der Baie Lazare als Trauungsort auserkoren. Dort wurde dann um 16 Uhr geheiratet – aber erst, nachdem wir mit meinem Mietwagen über die Insel brausten und an drei weiteren, besonders fotogenen Stränden schöne Bilder gemacht hatten. Die beiden dankten mir immer wieder für meine Ortskenntnisse und die Bilder, die ich vor Ort zauberte. Die Braut hat selbst lange in den USA als Hochzeitsfotografin gearbeitet und lobte jedes meiner Bilder. Das ging natürlich runter wie Öl… 8)
Die Trauung selbst fand dann auf dem Hochzeitsgazebo des Kempinski statt, wo ich im Oktober 2011 schon die Hochzeit von Kirsten & Cornelius fotografiert hatte. Da ich im März 2013 ja mit Sabrina und Tom selbst „In-House-Guest“ im Kempinski war, erkannte man mich auch dort wieder und fragte direkt nach meiner Visitenkarte – denn es gibt wohl immer wieder Gäste, die sich im Vorfeld informieren, ob es nicht einen empfehlenswerten deutschsprachigen Hochzeitsfotografen geben würde. So bleibt dann also abzuwarten, ob zu den beiden Hochzeiten, die ich Ende Oktober auf La Digue fotografieren werde, nicht vielleicht auch noch die eine oder andere Hochzeit auf Mahé hinzukommen wird.

Ach ja, „Real-Life-Forumstreffen" gab es auch dieses Mal wieder: Nachdem ich ja in den vergangenen Jahren bereits mehrere Forumsmitglieder auf den Inseln kennenlernen durfte, so war es bei dieser Reise Katharina, mit der ich an der Grand Anse ein kurzes Schwätzchen halten konnte. Allzu lange war es aber nicht, denn ich wurde von einem der Brautpaare begleitet, mit welchem es nach dem Shooting an der Grand Anse rüber zum nächsten Fotospot an die Source d´Argent ging. Lara war ebenfalls zeitgleich auf den Inseln. Über den Weg gelaufen sind wir uns aber nicht, obwohl wir vorher fest davon ausgegangen sind. Naja, dann halt beim nächsten Mal... :D

So, das war´s auch schon. Ein paar Bilder folgen dann "demnächst".

Viele Grüße
Torsten
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seycoco
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von seycoco »

Mir fällt zu Deinem Bericht nur ein, dass Du den tollsten Job der Welt hast :)
Die Ecken um Anse Intendance sind auf alle Fälle traumhaft.
April 2015 Malaysia / Oktober 2015 Sansibar
April 2014 Dominikanische Republik
Mai 2008, 2009 und 2012 Seychellen (Mahe, Praslin, La Digue und Silhouette)
Juni 2006 Sri Lanka
Juli 2004 Dominikanische Republik
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blueshark
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von blueshark »

Ach... schöner Bericht,

wurden in dem Haus mit dem Traumblick zur Intendance , zufällig mal diverse Marmeladen verkauft........???? :wink:

grüsse blue
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Pico
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Pico »

Welcome back, Torsten!

Ich freue mich schon auf die neuen Fotos.

Zugegebenermaßen bin ich ja kein Freund der Domaine de L`Orangerie, und ich werde auch nie begreifen, wofür man mehrere Zimmer und sogar ein Gästehaus benötigt (es sei denn man schleppt als Brautpaar seine Familie mit, aber wozu heiratet man dann überhaupt weit weg von zu Hause?!?), wenn man sich in einem paradiesisch anmutendem Land befindet, welches viel mehr wert ist entdeckt und genossen zu werden als jedes Luxuszimmer. Aber der Blick von der Terrasse auf den Hafen muss schon nett sein.
Dennoch, da ziehe ich wabbelige Cornflakes und gemütliche Abende im einheimischen Wohnzimmer der netten Gastgeber vor. Und das ist unbezahlbar.
Und bei 1.800 Euro die Nacht komme ich da ja auch gar nicht in Gefahr es anders zu machen. ;-)

Deine Wanderungen und Erkundungen mit Einheimischen finde ich ebenfalls unbezahlbar, trotz Sumpf und nassem Cabrio - oder aber gerade deswegen.
Das ist sozusagen das Salz in der Suppe. :D

So, und nun hoffe ich auf „demnächst“!
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Torsten
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Torsten »

Vielen Dank für Eure Kommentare! :D

@ seycoco: Ach ich weiß nicht - ständig diese Hitze... und der Sand an den Füßen... und dann noch die UV-Strahlung... bäähh!! :wink:

@ blueshark: Das "Marmeladenhaus" ist meines Wissens ein anderes, kann aber nicht wirklich weit entfernt liegen. Ich werde Roland mal fragen, der weiß es mit Bestimmtheit. Das hier ist jedenfalls die Aussicht vom von mir beschriebenen Grundstück:

Bild

@ Pico: Die Präsidentenvilla ist sicher nicht die erste Wahl eines halbwegs normalsterblichen Brautpaares. Es sind wohl eher sehr (!) wohlhabende Menschen, die dort absteigen. Diese stammen dann oft aus den Emiraten oder aus Russland und reisen nicht selten mit der Großfamilie. Und da ist so ein Gästehaus natürlich eine feine Sache. Wenn Geld bei mir im Überfluss vorhanden wäre (Kontostand also neunstellig oder so), so wäre es doch schön, einen eigenen Pool zu haben und zu wissen, dass die Kinder im Gästehaus ihr eigenes Reich haben und ich im Haupthaus tun und lassen kann, was ich möchte. Und das Land entdecken kann man trotzdem. Das eine schließt das andere ja nicht aus. "Meine" Orangeraie-Paare sind jedenfalls sehr unternehmenslustig. Beide Paare, die mich bisher lange vor Sonnenaufgang zur Anse Cocos begleitet haben, wohnten jedenfalls beide in der Orangeraie. Zweifelsohne ist man in einem Guesthouse - oder erst recht so privat untergebracht, wie Ihr es auf Mahé immer seid - deutlich näher an den Einheimischen als in jedem Sternehotel.

Beste Grüße
Torsten
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Torsten
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Torsten »

Hier noch was von La Digue:

Bild
belize
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von belize »

Deine Foto-Quslität ist aber einfach richtig geil!
Habe neulich von Dir ein Aitutakifoto im Netz gefunden (One Foot island), das war genau so geil!
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blueshark
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von blueshark »

unverschämt schöne Fotos :P
genialer traumblick auf die intendance und tolles foto von der anse caiman (?)
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Torsten
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Torsten »

Vielen Dank, belize! Von Aitutaki kann man nur schöne Fotos mitbringen, das geht gar nicht anders! :D

Auch Dir vielen Dank, blueshark! Ja, Anse Caiman ist korrekt.

Hier nun ein erstes Foto von einem der Brautpaare:


Bild
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Pico
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Pico »

Oh, eine für mich ganz neue Perspektive der Grand Anse, toll!

Nun, ich bin einfach kein Freund der schicken Unterkünfte und reicher Russen, sie verändern einfach das Gesicht und Flair der Inseln, aber ich will da auch keine Grundsatzdiskussion auslösen. Selbst wenn ich das Geld hätte, ich würde mich ärgern, so viel Geld für eine Unterkunft hinzublättern und dann letztendlich nur zum Schlafen dort zu sein. Abends falle ich todmüde ins Bett und morgens geht es wieder früh raus. Denn tagsüber muss ich einfach die Seychellen erleben und nicht im Whirlpool hängen. Aber in die Gefahr werde ich wohl auch nicht kommen. Macht nichts. ;-)
Für dich ist ein zahlungskräftiges Klientel natürlich von Vorteil, und das sei dir auch gegönnt.

Deine Fotos halte ich für eine unbezahlbare Erinnerung, und darum sind deine Brautpaare wirklich zu beneiden!

Freue mich auf weitere Fotos!
belize
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von belize »

wow, da muss es ja ganz schön geregnet haben, dass die Blumen so in flower sind?
:lol: Das Brautpaar sieht auch schon etwas nass aus!

Habe heute schon Koffer gepackt... und zum Glück fliegt ja Lufthansa nicht nach mahe (fliegen am MI) :D
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Torsten
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Torsten »

Hallo pico,

ich bin da völlig bei Dir! In den Guesthouses fühle ich mich besonders wohl und bekomme dort auch meist reichlich vom "wahren Leben" mit... :D

@ belize: Drei Tage zuvor hatte es intensiv und ausgiebig geregnet. Vielleicht sind die flowers daher so flowerig? :wink: Das Brautpaar war auch tatsächlich pitschenass, denn wenige Minuten vorher geschah dies hier:


Bild


8)

Viele Grüße
Torsten
Ekken
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Ekken »

Hallo Torsten!

ja auch wir sind mittlerweile wieder zurück und uns hat der Alltag auch wieder eingeholt!
aber wenn wir deinen tollen Bericht lesen, fühlen wir uns wieder gleich zurück versetzt an die tolle Zeit mit Dir als Fotograf und bekommen gleich wieder fernweh!

wir Danken Dir für deine ganzen Ratschläge und die tolle Zeit vor, während und nach den ganzen Shootings mit dir :wink: , das war wirklich super und wir werden immer wieder gerne daran zurück denken!
Deine ganzen Kenntnisse über die Insel La Digue, die Sonnenauf-und untergänge, die verschiedensten versteckten Fotolocations usw. haben wirklich traumhafte und unvergessliche Bilder von uns entstehen lassen.
Es hat echt Spaß gemacht mit Dir und einen besseren Fotografen wie dich hätten wir uns wirklich nicht wünschen können!
Vielen Dank für Alles!

viele liebe Grüße,

Christoph & Sarah
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Torsten
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von Torsten »

Willkommen zurück, Sarah und Christoph! Vielen Dank für Eure netten Zeilen! Die gehen ja runter wie (Sonnen-)Öl! 8)

Unseren gemeinsamen Samstagabend habe ich mal besser nicht im Reisebericht geschildert... :mrgreen: Ich werde das Freikaufen der Umhängetasche und das verschollen geglaubte Fahrrad jedenfalls niemals vergessen! :lol: Jaja, dieser Takamaka... ;D

Und ob Ihr es glaubt oder nicht: Ich habe Eure Bilder komplett fertig und diese vorhin zur Post gebracht! Nehmt Euch am Wochenende also nichts vor... :D Viel Spaß beim Betrachten! Eines gibt es nun schon hier zu sehen:

Bild

Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!

Torsten
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lanwitekou
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Re: Reisebericht La Digue & Mahé, 05. bis 21. März 2014

Beitrag von lanwitekou »

Das letzte Foto ist so unglaublich schön!!!! meeeeeeeeehr :bounce:
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