Ja, könnte man so sagen, auch wenn es damals diese Bezeichnung noch nicht trug, das war 2017. Das ist eine Ausstellung im Plantation House und stellt die Geschichte der Besiedlung La Digues dar. In dem großen Raum, der wohl Repräsentationszwecken gedient haben dürfte, gibt es eine Ausstellung traditioneller Möbel, also die Ausstattung eines Wohn- und Arbeitszimmers eines Pflanzers, und an den Wänden Abbildungen, Zeichnungen und historische Fotos, mit den traditionellen "Kaz Kreole", von denen es ja nur noch zwei oder drei gibt. Eustache Sarde's House und das da, wenn man zur Grand Anse fährt, ich komm grad nicht auf den Namen. Und ein paar verwahrloste, jedenfalls waren die verwahrlost, als ich das letzte Mal dort war. In weiteren Räumen gibts dann ein Schlafzimmer mit so einem Bett mit traditioneller Kokosfasernmatratze und ein paar Wirtschaftsräume. Um das Haus herum hatte man ganz schön gearbeitet und war auch noch voll dabei, die Gartenanlage war ja vorher nicht sonderlich gepflegt. Vermutlich ist die Ausstellung inzwischen noch weiter ausgebaut. Am meisten interessiert haben mich die alten Fotos, ich habe selbst auch welche gemacht an dem Tag, ich schau mal, ob ich die finde.Anubis hat geschrieben: ↑01 Nov 2020 14:33 War schon mal jemand in dem neuen Ladig Museum? http://m.seychellesnewsagency.com/view_ ... p?id=11251
Drum herum ums Plantation House ist die Anzahl der Verkaufsbuden allerdings erheblich gewachsen. Vorteil ist, es verläuft sich eher. Ich war nämlich genau an einem Kreuzfahrschifftag da, ich hab die Gruppen mit ihren Guides überall rumlaufen sehen, das hat aber überhaupt nicht weiter gestört, ich bin dann eben immer in eine Bude gegangen, in der die gerade nicht waren.