3 Wochen Mahé im April 2008
3 Wochen Mahé im April 2008
Wir sind nun schon seit ein paar Wochen zurück, aber leider hatte ich bisher nicht die richtige Muße gehabt, einen Bericht zu schreiben. Für mich war es die siebente und für Andreas die dritte Reise auf die Seychellen. Hier nun ein paar Einblicke:
Diesmal sollte es ‚nur’ Mahé sein. Vor 10 und 8 Jahren war ich dort. Ist wirklich alles so furchtbar schlimm geworden, wie hier manchmal im Forum dargestellt? Ich freute mich trotzdem sehr auf Mahé; mal was anderes als Praslin (wo ich bisher die meiste Zeit meiner Seychellen-Urlaube verbracht habe) und La Digue. Und wir wurden nicht enttäuscht!!
Mit Condor ab Frankfurt. Essen sehr mau und das Unterhaltungsprogramm an Bord ließ auch zu wünschen übrig. Mit Unterhaltungsprogramm meine ich nicht die Darbietungen der Crew. Die Crew war ok.
Gewohnt haben wir in der Devon Residence. Die Häuschen sind überaus großzügig, sehr sauber, haben einen genialen Ausblick und die Besitzer (Jane und Paul) sind sehr hilfsbereit und immer zur Stelle innerhalb von Minuten. Ein weiterer positiver Aspekt der Devon Residence ist, dass sie doch sehr zentral liegt. Man ist schnell überall, da wir ja eh vorhatten, die komplette Zeit ein Auto zu mieten.
Während unseres Aufenthaltes haben wir alle anderen Unterkünfte, die ich ursprünglich auf der Liste hatte, angeschaut und stellten fest, dass wir (für unsere Vorstellungen) absolut die richtige Wahl getroffen hatten.
Das Wetter war sehr abwechslungsreich. Außer natürlich schönem sonnigen Wetter, hatten wir viel Regen, zweimal mit ganz ordentlichem Sturm. Und die letzten 4/5 Tage hatten wir richtig Pech, so dass wir zum Abschied leider nicht noch einmal einen gepflegt kitschigen Strand bewundern durften. Am Tag unseres Abflugs plusterte es so stark, dass ich langsam Schiss vor dem Start im Flugzeug kriegte. Aber gegen Abend beruhigte sich das Wetter wieder … und gut.
Um noch einmal auf meinen ersten Absatz zurückzukommen: Einige Aussagen aus dem Forum über Mahé hatten mich ernsthaft zweifeln lassen, ob wir die richtige Wahl getroffen haben, drei Wochen dort zu verbringen. Drei Wochen wertvollen Urlaubs außerhalb der stressigen Arbeits- und lauten Umwelt hier in Deutschland.
„Schönste Strände zugebaut mit Luxusvillen, herumliegender Müll, Kriminalität usw.“
Daher möchte ich hier an dieser Stelle meine persönliche Eindrücke schildern:
Wir waren überwältigt von dieser grandiosen Landschaft. Diese war in all den Jahren in Vergessenheit geraten, während der Urlaube auf Praslin und La Digue. Mahé ist in jedem Fall abwechslungsreicher. Wir haben es geliebt, durch Victoria zu schlendern, den immer freundlichen und hilfsbereiten Menschen zu begegnen, einsame und auch nicht einsame Buchten zu besuchen.
Der Besuch der Anse Intendance z. B. hat mich nicht weiter geschockt. Ich bin jetzt mal ehrlich: Wenn ich meinen Urlaub aus der Portokasse zahlen könnte, würde ich auch mal gerne im Banyan Tree absteigen. (Bitte jetzt keine Diskussion!!!)
Die linke Seite der Bucht war menschenleer (bis wir kamen). Dort haben wir den Sonnenuntergang genossen.
Bezüglich Diebstahl am Strand: Beobachtet haben wir, dass z. B. an der Anse Forbans regelmäßig ein Polizeiwagen vorbeikommt. An der Anse Soleil tut ein Officer seinen Dienst.
Wir haben grundsätzlich immer ein Auge auf unsere (Wert-)Sachen am Strand gehabt. Das muss man aber auch überall anders. Und wenn man Fotoapparat, Videokamera etc. dabei hat, kann/sollte man eben nicht zusammen ins Wasser gehen.
Samstags Abends sind wir immer zuerst ins Pirate Arms (Livemusik), anschl. etwas durch Victoria geschlendert, einen Hamburger vom Grill gegessen, anschl. ins Katiolo gefahren und die halbe Nacht durchgetanzt. Übrigens waren wir die einzigen Touris im Katiolo.
Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal ein „Haushaltsbuch“ geführt. Ich weiß, ich weiß… passt so gar nicht in den Urlaub, das Geld sitzt ja locker. Aber genau das war es. Ich wollte endlich mal wissen, wofür unser Geld draufgeht. Es war sehr interessant! Und gleichzeitig war es auch ein kleines Tagebuch.
Das Essen war in allen von uns besuchten Restaurants sehr gut:
Al Mare Restaurant, Baobab Pizzeria, Pirate Arms, Fairyland, Kaz Kreole, La Jardin du Roi, Anse Soleil Café, Restaurant du Marché, Marias Rock Cafeteria (Essen vom heißen Stein), La Reduit.
Nur einmal, wir waren bei Chez Batista zum BBQ. Das Essen war ok, dem Preis aber nicht angemessen. Gut, dafür speisen wir an einem sehr schönen Strand. Leider hat uns die Atmosphäre den Appetit etwas verdorben. Die Gäste eines ganzen Busses wollten versorgt werden. Das Restaurant wurde zwar vergrößert, aber alle knubbelten sich und tafelten unmittelbar am Büffet. Wir verzogen uns dann mit unseren Tellern nach ‚nebenan’.
Warum wir folgende Art des Essens nicht schon in früheren Urlauben regelmäßig in Anspruch genommen haben, keine Ahnung. Vielleicht weil wir uns erstmal durch alle Restaurants ‚fressen’ wollten.
Ich spreche vom TAKE AWAY. Jeden zweiten Tag haben wir diese sehr leckere und kostengünstige Art des Mittagessens genossen. An der Ostküste haben wir einen Take Away gefunden, der auch abends leckere Sachen zum Mitnehmen anbot.
Nach jedem Seychellenurlaub nehme ich mir vor, die nächste Reise soll mal woanders hingehen. Dann suche ich mir ein paar Ecken auf dieser Welt raus, recherchiere wochenlang und stelle abschließend fest, dass ich doch wieder auf die Seychellen möchte.
Ich kann wirklich nicht sagen, welche Insel mir am besten gefällt.
Mahé ist am abwechslungsreichsten. Praslin habe ich einfach lieben gelernt in den vielen Wochen, die ich schon dort war. Und La Digue, ja, La Digue ist einfach ……..
Ich weiss einfach nicht, wie ich diese drei Inseln beschreiben soll; jede hat ihren eigenen Charme. Und was mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, jede Insel versprüht ihr eigenes Aroma.
Diesmal sollte es ‚nur’ Mahé sein. Vor 10 und 8 Jahren war ich dort. Ist wirklich alles so furchtbar schlimm geworden, wie hier manchmal im Forum dargestellt? Ich freute mich trotzdem sehr auf Mahé; mal was anderes als Praslin (wo ich bisher die meiste Zeit meiner Seychellen-Urlaube verbracht habe) und La Digue. Und wir wurden nicht enttäuscht!!
Mit Condor ab Frankfurt. Essen sehr mau und das Unterhaltungsprogramm an Bord ließ auch zu wünschen übrig. Mit Unterhaltungsprogramm meine ich nicht die Darbietungen der Crew. Die Crew war ok.
Gewohnt haben wir in der Devon Residence. Die Häuschen sind überaus großzügig, sehr sauber, haben einen genialen Ausblick und die Besitzer (Jane und Paul) sind sehr hilfsbereit und immer zur Stelle innerhalb von Minuten. Ein weiterer positiver Aspekt der Devon Residence ist, dass sie doch sehr zentral liegt. Man ist schnell überall, da wir ja eh vorhatten, die komplette Zeit ein Auto zu mieten.
Während unseres Aufenthaltes haben wir alle anderen Unterkünfte, die ich ursprünglich auf der Liste hatte, angeschaut und stellten fest, dass wir (für unsere Vorstellungen) absolut die richtige Wahl getroffen hatten.
Das Wetter war sehr abwechslungsreich. Außer natürlich schönem sonnigen Wetter, hatten wir viel Regen, zweimal mit ganz ordentlichem Sturm. Und die letzten 4/5 Tage hatten wir richtig Pech, so dass wir zum Abschied leider nicht noch einmal einen gepflegt kitschigen Strand bewundern durften. Am Tag unseres Abflugs plusterte es so stark, dass ich langsam Schiss vor dem Start im Flugzeug kriegte. Aber gegen Abend beruhigte sich das Wetter wieder … und gut.
Um noch einmal auf meinen ersten Absatz zurückzukommen: Einige Aussagen aus dem Forum über Mahé hatten mich ernsthaft zweifeln lassen, ob wir die richtige Wahl getroffen haben, drei Wochen dort zu verbringen. Drei Wochen wertvollen Urlaubs außerhalb der stressigen Arbeits- und lauten Umwelt hier in Deutschland.
„Schönste Strände zugebaut mit Luxusvillen, herumliegender Müll, Kriminalität usw.“
Daher möchte ich hier an dieser Stelle meine persönliche Eindrücke schildern:
Wir waren überwältigt von dieser grandiosen Landschaft. Diese war in all den Jahren in Vergessenheit geraten, während der Urlaube auf Praslin und La Digue. Mahé ist in jedem Fall abwechslungsreicher. Wir haben es geliebt, durch Victoria zu schlendern, den immer freundlichen und hilfsbereiten Menschen zu begegnen, einsame und auch nicht einsame Buchten zu besuchen.
Der Besuch der Anse Intendance z. B. hat mich nicht weiter geschockt. Ich bin jetzt mal ehrlich: Wenn ich meinen Urlaub aus der Portokasse zahlen könnte, würde ich auch mal gerne im Banyan Tree absteigen. (Bitte jetzt keine Diskussion!!!)
Die linke Seite der Bucht war menschenleer (bis wir kamen). Dort haben wir den Sonnenuntergang genossen.
Bezüglich Diebstahl am Strand: Beobachtet haben wir, dass z. B. an der Anse Forbans regelmäßig ein Polizeiwagen vorbeikommt. An der Anse Soleil tut ein Officer seinen Dienst.
Wir haben grundsätzlich immer ein Auge auf unsere (Wert-)Sachen am Strand gehabt. Das muss man aber auch überall anders. Und wenn man Fotoapparat, Videokamera etc. dabei hat, kann/sollte man eben nicht zusammen ins Wasser gehen.
Samstags Abends sind wir immer zuerst ins Pirate Arms (Livemusik), anschl. etwas durch Victoria geschlendert, einen Hamburger vom Grill gegessen, anschl. ins Katiolo gefahren und die halbe Nacht durchgetanzt. Übrigens waren wir die einzigen Touris im Katiolo.
Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal ein „Haushaltsbuch“ geführt. Ich weiß, ich weiß… passt so gar nicht in den Urlaub, das Geld sitzt ja locker. Aber genau das war es. Ich wollte endlich mal wissen, wofür unser Geld draufgeht. Es war sehr interessant! Und gleichzeitig war es auch ein kleines Tagebuch.
Das Essen war in allen von uns besuchten Restaurants sehr gut:
Al Mare Restaurant, Baobab Pizzeria, Pirate Arms, Fairyland, Kaz Kreole, La Jardin du Roi, Anse Soleil Café, Restaurant du Marché, Marias Rock Cafeteria (Essen vom heißen Stein), La Reduit.
Nur einmal, wir waren bei Chez Batista zum BBQ. Das Essen war ok, dem Preis aber nicht angemessen. Gut, dafür speisen wir an einem sehr schönen Strand. Leider hat uns die Atmosphäre den Appetit etwas verdorben. Die Gäste eines ganzen Busses wollten versorgt werden. Das Restaurant wurde zwar vergrößert, aber alle knubbelten sich und tafelten unmittelbar am Büffet. Wir verzogen uns dann mit unseren Tellern nach ‚nebenan’.
Warum wir folgende Art des Essens nicht schon in früheren Urlauben regelmäßig in Anspruch genommen haben, keine Ahnung. Vielleicht weil wir uns erstmal durch alle Restaurants ‚fressen’ wollten.
Ich spreche vom TAKE AWAY. Jeden zweiten Tag haben wir diese sehr leckere und kostengünstige Art des Mittagessens genossen. An der Ostküste haben wir einen Take Away gefunden, der auch abends leckere Sachen zum Mitnehmen anbot.
Nach jedem Seychellenurlaub nehme ich mir vor, die nächste Reise soll mal woanders hingehen. Dann suche ich mir ein paar Ecken auf dieser Welt raus, recherchiere wochenlang und stelle abschließend fest, dass ich doch wieder auf die Seychellen möchte.
Ich kann wirklich nicht sagen, welche Insel mir am besten gefällt.
Mahé ist am abwechslungsreichsten. Praslin habe ich einfach lieben gelernt in den vielen Wochen, die ich schon dort war. Und La Digue, ja, La Digue ist einfach ……..
Ich weiss einfach nicht, wie ich diese drei Inseln beschreiben soll; jede hat ihren eigenen Charme. Und was mir schon in der Vergangenheit aufgefallen ist, jede Insel versprüht ihr eigenes Aroma.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Das war richtig schön!!
LG
boldie
LG
boldie
„Die Wahrheit ist unser wertvollstes Gut. Laßt uns sparsam mit ihr umgehen!“
Mark Twain
Mark Twain
- blaufotograph
- Beiträge: 211
- Registriert: 20 Dez 2005 08:30
- Wohnort: Essen
- Kontaktdaten:
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Danke für den schönen und erfrischenden Reisebericht.
Tja, die Take Aways haben wir bei unserem Urlaub auch sehr intensiv in Anspruch genommen und wir wurden in 99% auch nicht enttäuscht, was das Essen anbetraf.
Tja, die Take Aways haben wir bei unserem Urlaub auch sehr intensiv in Anspruch genommen und wir wurden in 99% auch nicht enttäuscht, was das Essen anbetraf.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Hallo zusammen,
möchte auch mal wieder meinen "Senf" dazugeben
@ Mrs. Uli
sehr schön ge-und beschrieben (übrigensalle Reiseberichte waren schön zu lesen) und ich habe sehr viel Wissenswertes und Neues für mich daraus
aufnehmen können - natürlich nicht nur aus den Reiseberichten. Danke dafür!
In Bezug auf die Unterkünfte - speziell im Südwesten von Mahe - bin ich ja nun auch ein "Neuling". Ich habe vor, im September (?) zu fliegen und suche
dort eine Unterkunft, da wir in der Nähe von meiner Freundin sein möchten (sie wohnt in Baie Lazare, hoch oben im Val d´n dore). Aus gesundheitlichen
Gründen sollte diese nicht nur mit dem Auto zu erreichen sein.
Vorher - das Datum steht leider noch nicht fest - werde ich aber noch an den Bodensee "verbannt".
Da ich nicht damit gerechnet habe, jemals wieder auf die Seychellen fliegen zu können, ist diese - nach 5 Jahren - eine ganz besondere Reise
Bei meinen ersten Reisen bin ich noch ziemlich unbedarft an die "Planung" gegangen, d.h., für eine Unterkunft war gesorgt, über das Wetter, Bebauung
gewisser Strände, Kriminalität etc. habe ich mir keinen "Kopf" gemacht - ich wußte damals ja noch nicht einmal, wo die Seychellen liegen. Ich bin "einfach"
geflogen - mit einer unbeschreiblichen Neugierde darauf, was mich dort erwartet. Und das ist jetzt, trotz einer gewissen Voreingenommenheit, noch immer
so!
Ich verspreche, auch einen Reisebericht zu schreiben.
Gruß
Hebata
möchte auch mal wieder meinen "Senf" dazugeben
@ Mrs. Uli
sehr schön ge-und beschrieben (übrigensalle Reiseberichte waren schön zu lesen) und ich habe sehr viel Wissenswertes und Neues für mich daraus
aufnehmen können - natürlich nicht nur aus den Reiseberichten. Danke dafür!
In Bezug auf die Unterkünfte - speziell im Südwesten von Mahe - bin ich ja nun auch ein "Neuling". Ich habe vor, im September (?) zu fliegen und suche
dort eine Unterkunft, da wir in der Nähe von meiner Freundin sein möchten (sie wohnt in Baie Lazare, hoch oben im Val d´n dore). Aus gesundheitlichen
Gründen sollte diese nicht nur mit dem Auto zu erreichen sein.
Vorher - das Datum steht leider noch nicht fest - werde ich aber noch an den Bodensee "verbannt".
Da ich nicht damit gerechnet habe, jemals wieder auf die Seychellen fliegen zu können, ist diese - nach 5 Jahren - eine ganz besondere Reise
Bei meinen ersten Reisen bin ich noch ziemlich unbedarft an die "Planung" gegangen, d.h., für eine Unterkunft war gesorgt, über das Wetter, Bebauung
gewisser Strände, Kriminalität etc. habe ich mir keinen "Kopf" gemacht - ich wußte damals ja noch nicht einmal, wo die Seychellen liegen. Ich bin "einfach"
geflogen - mit einer unbeschreiblichen Neugierde darauf, was mich dort erwartet. Und das ist jetzt, trotz einer gewissen Voreingenommenheit, noch immer
so!
Ich verspreche, auch einen Reisebericht zu schreiben.
Gruß
Hebata
Alles Große in unserer Welt entsteht nur, weil jemand mehr tut, als er muß
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Hallo Mrs. Uli,
danke für den Bericht. Eine Frage hätte ich noch: wie ist denn die Situation an der Petite? Auch so unbedenklich wie an der Intendance? Ach ja, noch etwas: wann genau wart Ihr dort? (wegen des vielen Regens). Im übrigen ist es, denke ich, so, dass Mahé mehr Regen abbekommt als Praslin oder La Digue.
danke für den Bericht. Eine Frage hätte ich noch: wie ist denn die Situation an der Petite? Auch so unbedenklich wie an der Intendance? Ach ja, noch etwas: wann genau wart Ihr dort? (wegen des vielen Regens). Im übrigen ist es, denke ich, so, dass Mahé mehr Regen abbekommt als Praslin oder La Digue.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Anubis:
Ist ja auch viel größerIm übrigen ist es, denke ich, so, dass Mahé mehr Regen abbekommt als Praslin oder La Digue.
Dieses Forum wurde von grubi, mr.minolta und MAX HARDCORE zerstört.(harryk)+ Friedel
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
... und hat höhere Berge. Sogar einen Nebelwald.friedel hat geschrieben:Anubis:Ist ja auch viel größerIm übrigen ist es, denke ich, so, dass Mahé mehr Regen abbekommt als Praslin oder La Digue.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Anubis:
keep
friedel
ok, ich sehe, daß ich trotz Einsatz von 4 smilies, nicht verstanden wurde.... und hat höhere Berge. Sogar einen Nebelwald.
keep
friedel
Dieses Forum wurde von grubi, mr.minolta und MAX HARDCORE zerstört.(harryk)+ Friedel
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Doch doch, Du wurdest verstanden.friedel hat geschrieben:Anubis:ok, ich sehe, daß ich trotz Einsatz von 4 smilies, nicht verstanden wurde.... und hat höhere Berge. Sogar einen Nebelwald.
keep
friedel
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Anubis:
Schade!Doch doch, Du wurdest verstanden.
Dieses Forum wurde von grubi, mr.minolta und MAX HARDCORE zerstört.(harryk)+ Friedel
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Warum?friedel hat geschrieben:Anubis:Schade!Doch doch, Du wurdest verstanden.
Mahé. Praslin. Silhouette. La Digue. Bird. Cerf. Sea Shell. Maya's Dugong. Life is a journey and experience is more valuable than money.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
wo denn genau??Mrs Uli hat geschrieben:An der Ostküste haben wir einen Take Away gefunden, der auch abends leckere Sachen zum Mitnehmen anbot.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Wir waren oft an der Anse Soleil. Auf dem Weg dorthin haben wir schon genug davon mitbekommen, welche Bautätigkeiten Richtung Petit Anse stattfinden. Uns war nicht danach, über eine Baustelle zu laufen bzw. uns eine Baustelle an der Petit Anse anschauen. Wir werden uns den Strand anschauen, wenn alles fertig ist bzw. wir hoffentlich dort noch hinkommen werden.Anubis hat geschrieben:Hallo Mrs. Uli,
danke für den Bericht. Eine Frage hätte ich noch: wie ist denn die Situation an der Petite? Auch so unbedenklich wie an der Intendance?
Wir waren drei Wochen im April dort. Dass es auf Mahé mehr regnet als auf Praslin und La Digue ist/war mir schon bekannt.Anubis hat geschrieben:Ach ja, noch etwas: wann genau wart Ihr dort? (wegen des vielen Regens). Im übrigen ist es, denke ich, so, dass Mahé mehr Regen abbekommt als Praslin oder La Digue
Doch solche Wolkenbrüche hatte ich auf Mahé noch nicht erlebt. Ist aber vielleicht normal und auf meinen Reisen davor (Januar und Mai auf Mahé) gab es sie einfach nicht. Ich möchte aber dazu sagen, dass diese heftigen Regenfälle für uns trotzdem irre Erlebnisse waren.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
Rechts neben dem Chateau Bleu.kolja hat geschrieben:wo denn genau??Mrs Uli hat geschrieben:An der Ostküste haben wir einen Take Away gefunden, der auch abends leckere Sachen zum Mitnehmen anbot.
Re: 3 Wochen Mahé im April 2008
sehr schöner Bericht - vielen Dank!
Falls wir nochmal hinfliegen würden wir auch gerne mal Mahe besuchen. Allein die Tatsache, dass es dort augenscheinlich häufiger regnet würde mich davon abhalten. Die Vielseitigkeit würde mich aber schon reizen.
Beim TakeAway habe ich nur einmal reingeschaut auf LADigue nähe Jetty und bin prompt auf das eine Prozent gestoßen. Schweinefleischcurry. Geschmacklich durchaus in Ordnung, aber fast nur Knorpel und für mich viel schlimmer teilweise mit Haut und Borsten. Mag sein, dass es für Andere ein Festschmaus ist, aber das mit Haut und Borsten war nicht so mein Ding.
Flieg ruhig auch mal woanders hin. Es gibt doch so viele sehenswerte Reiseziele.
gruß
Marcel
Falls wir nochmal hinfliegen würden wir auch gerne mal Mahe besuchen. Allein die Tatsache, dass es dort augenscheinlich häufiger regnet würde mich davon abhalten. Die Vielseitigkeit würde mich aber schon reizen.
Beim TakeAway habe ich nur einmal reingeschaut auf LADigue nähe Jetty und bin prompt auf das eine Prozent gestoßen. Schweinefleischcurry. Geschmacklich durchaus in Ordnung, aber fast nur Knorpel und für mich viel schlimmer teilweise mit Haut und Borsten. Mag sein, dass es für Andere ein Festschmaus ist, aber das mit Haut und Borsten war nicht so mein Ding.
Flieg ruhig auch mal woanders hin. Es gibt doch so viele sehenswerte Reiseziele.
gruß
Marcel