LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
- mr.minolta
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LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
La Digue überraschte im Herbst mit geringem Touristenaufkommen, schönen Naturerlebnissen und einer aufgrund des durchwachsenen Wetters oft tollen Lichtstimmung. Der Baustellenirrsinn hat sich beruhigt, wenn auch einige Schandflecke noch immer nicht beseitigt sind, und so wäre der Titel dieses Berichts ganz anders ausgefallen, wenn nicht...
Schon am Tag nach der Ankunft gab es das erste Spektakel. Zahlreiche Einwohner und Touristen versammelten sich am Hafen für das ganz große Kino, gleich zwei Boote brannten hier lichterloh. Als ich eintraf, war eines davon schon hinter den Damm geschleppt worden, doch das andere brannte noch etwa eine Stunde fröhlich vor sich hin. Die Mobilfunkrechnungen der La Diguois schnellten an diesem Abend in die Höhe, Seybrewflaschen wurden herumgereicht und ein jeder schien seine eigene Theorie zum Hergang des Geschehens zu haben. Der allgemeine Konsens: die Insel hat keine Feuerwehr, wenn es brennt, dann brennt es... Und wir alle schauen zu! Von Versicherungsbetrug war die Rede, auch davon, daß eines der Boote einem bekannten Tourenveranstalter gehöre. Eine andere Theorie besagte, daß es sich nur um einen Maschinenschaden handeln könne. Dabei habe das Feuer von einem Boot zum anderen übergegriffen. Und schließlich kam doch noch "Feuerwehr"! Mit geschwenkten Außenbordmotoren wurde reichlich Wasser über das brennende Boot gespritzt und ein Todesmutiger sprang auf das noch glühende und qualmende Wrack, um zusätzlich Wasser aus Kisten und Eimern zu verteilen.
Das Ereignis sorgte noch tagelang für Gesprächsstoff. Auch lag der verkohlte Schrott noch ca. eine Woche im Hafenbecken herum, bevor er dann unbestätigten Meldungen zufolge vor der Insel im Meer entsorgt wurde.
Schon am Tag nach der Ankunft gab es das erste Spektakel. Zahlreiche Einwohner und Touristen versammelten sich am Hafen für das ganz große Kino, gleich zwei Boote brannten hier lichterloh. Als ich eintraf, war eines davon schon hinter den Damm geschleppt worden, doch das andere brannte noch etwa eine Stunde fröhlich vor sich hin. Die Mobilfunkrechnungen der La Diguois schnellten an diesem Abend in die Höhe, Seybrewflaschen wurden herumgereicht und ein jeder schien seine eigene Theorie zum Hergang des Geschehens zu haben. Der allgemeine Konsens: die Insel hat keine Feuerwehr, wenn es brennt, dann brennt es... Und wir alle schauen zu! Von Versicherungsbetrug war die Rede, auch davon, daß eines der Boote einem bekannten Tourenveranstalter gehöre. Eine andere Theorie besagte, daß es sich nur um einen Maschinenschaden handeln könne. Dabei habe das Feuer von einem Boot zum anderen übergegriffen. Und schließlich kam doch noch "Feuerwehr"! Mit geschwenkten Außenbordmotoren wurde reichlich Wasser über das brennende Boot gespritzt und ein Todesmutiger sprang auf das noch glühende und qualmende Wrack, um zusätzlich Wasser aus Kisten und Eimern zu verteilen.
Das Ereignis sorgte noch tagelang für Gesprächsstoff. Auch lag der verkohlte Schrott noch ca. eine Woche im Hafenbecken herum, bevor er dann unbestätigten Meldungen zufolge vor der Insel im Meer entsorgt wurde.
Zuletzt geändert von mr.minolta am 13 Dez 2012 12:51, insgesamt 3-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
- mr.minolta
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Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Mögen brennende Boote auf La Digue auch die Ausnahme sein, so ist der neue Volkssport der Insel eine echte Qual:
Wer zündet den größten Müllhaufen an?
An jeder Ecke und aus jedem Winkel stinkt und qualmt es mittlerweile von morgens bis abends ohne Pause. An den meisten Tagen sind ganze Teile La Digues stundenlang in Rauch gehüllt, die private Müllverbrennung am Straßenrand und in den Gärten der Wohn- und Gästehäuser ist so massiv, daß jede meiner Zigaretten dagegen der reinste Balsam war. Das dem westlichen Zeitgeist nachempfundene Rauchverbot in Restaurants, an öffentlichen Gebäuden und im Maital hingegen bleibt bestehen, während La Digue ansonsten wie eine Fackel brennt:
Ob hinter der Wäscheleine...
in der Einfahrt...
oder mitten im Wald...
Hier der Sieger des Tages! Er bat mich, vom Adlernest aus ein Foto zu machen...
Trainieren für den Ironman! Wer hier als letzter vom Rad fällt, bekommt das gelbblaue Sieger-Shirt posthum verliehen...
Wer zündet den größten Müllhaufen an?
An jeder Ecke und aus jedem Winkel stinkt und qualmt es mittlerweile von morgens bis abends ohne Pause. An den meisten Tagen sind ganze Teile La Digues stundenlang in Rauch gehüllt, die private Müllverbrennung am Straßenrand und in den Gärten der Wohn- und Gästehäuser ist so massiv, daß jede meiner Zigaretten dagegen der reinste Balsam war. Das dem westlichen Zeitgeist nachempfundene Rauchverbot in Restaurants, an öffentlichen Gebäuden und im Maital hingegen bleibt bestehen, während La Digue ansonsten wie eine Fackel brennt:
Ob hinter der Wäscheleine...
in der Einfahrt...
oder mitten im Wald...
Hier der Sieger des Tages! Er bat mich, vom Adlernest aus ein Foto zu machen...
Trainieren für den Ironman! Wer hier als letzter vom Rad fällt, bekommt das gelbblaue Sieger-Shirt posthum verliehen...
Zuletzt geändert von mr.minolta am 13 Dez 2012 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Nachdem wir nun reichlich Flammen und Qualm genießen durften, ist es an der Zeit, das absolute Meisterstück zündelnder Inselbewohner als kreativen Höhepunkt zu würdigen. Den gab es wenige Tage nach den Bränden im Hafen, an selber Stelle und zur gleichen Tageszeit. Bedauerlich, daß ich vom eigentlichen Ereignis kein Foto liefern kann, denn es spielte sich ohne Vorankündigung im Bruchteil einer Sekunde ab. Ich saß nichtsahnend im Tarosa und aß "Roast Chicken", als eine gewaltige Detonation von der Jetty aus in's Landesinnere schlug. Die Druckwelle war so heftig, daß sie das Wellblechdach des Cafes anhob, welches sich scheppernd wieder arretierte, als ich mich umsah und eine ca. 5 Meter hohe Wassersäule erblickte, die neben der Überdachung am Ende der Jetty an der Kaimauer emporstieg. Zwei Minuten später war ich am Ort des Geschehens, an dem die Polizei bereits eingetroffen war. Ich sah noch ein sich mit Höchsttempo entfernendes kleines Boot, während mir ein Polizist verlegen grinsend erklärte, daß es soeben eine Unterwasser-Sprengstoffexplosion gegeben habe... Er wisse nicht, ob es diesmal Dynamit oder Plastiksprengstoff gewesen sei, jedenfalls werde das Zeug zum Sprengen der Korallen (!) eingesetzt, die als Baustoff gebraucht würden. Beim Hantieren mit dem Explosivmaterial neben Ausflugsbooten und schlendernden Touristen sei etwas schiefgelaufen und der Verursacher habe sich aus dem Staub gemacht. Vermutlich sei es der, den man da draußen auf seinem kleinen Boot davonfahren sah.
Menschen kamen bei der Nummer nicht zu Schaden, auch die Kaimauer blieb augenscheinlich unbeschädigt. Zeugnisse der Explosion waren ein Schaumteppich auf der Wasseroberfläche, aufgewirbelte Sedimente und ein toter Fisch sowie ungläubig dem enteilenden Boot nachblickende Seychellois. Als ich mich in den folgenden Tagen an verschiedener Stelle nach den Ursachen des Vorfalls erkundigen wollte, wußte niemand mehr irgendetwas darüber...
Menschen kamen bei der Nummer nicht zu Schaden, auch die Kaimauer blieb augenscheinlich unbeschädigt. Zeugnisse der Explosion waren ein Schaumteppich auf der Wasseroberfläche, aufgewirbelte Sedimente und ein toter Fisch sowie ungläubig dem enteilenden Boot nachblickende Seychellois. Als ich mich in den folgenden Tagen an verschiedener Stelle nach den Ursachen des Vorfalls erkundigen wollte, wußte niemand mehr irgendetwas darüber...
Zuletzt geändert von mr.minolta am 26 Aug 2012 02:36, insgesamt 3-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Kurz und knapp zu meinem "Lieblingsthema":
Die Domaine de Baustelleraie ist nun fast vollendet, man hat sich erfolgreich eingemauert. Mit reichlich Beton, Lattenzäunen und Stacheldraht isoliert man sich in dieser von den Einheimischen verachteten Phantasiewelt vom Rest des authentischen Lebens auf La Digue. Eine letzte (?) Mauer zieht sich nun bis zum Friedhof hoch und es gibt eine neue Unterkunftskategorie, den Strandpavillion! Hier liegen die Luxustouris mit den Füßen im Wasser und den Köpfen auf der Hauptverkehrsstraße, eingerahmt von hingeschmissenen Grenzsteinen und Müllsäcken. Wer's mag...
Auf Tripadvisor findet man zahlreiche Beschwerden bezüglich des schlechten Services in der Domaine. Auch hab ich gehört, daß vor allem die Wartung der sanitären Anlagen reichlich Zeit in Anspruch nimmt...
Die Bauarbeiten auf der geschundenen Insel Felicité sind endgültig zum Stillstand gekommen. Es soll Schwierigkeiten mit der weiteren Baustoffversorgung und dem Verkauf der Protzvillen gegeben haben. Hunderte von Arbeitern wurden abgezogen, um nun das Raffles fertigzustellen, das ich jetzt erstmalig auf der neuen achterbahnartigen Umgehungs- und Durchführungsstraße in Augenschein nehmen konnte. Eine Gigantomanie in Beton, die auf den Inseln kein Pendant hat. Auf Felicité werden die zwei Dutzend Bauruinen derweil sich selbst überlassen:
Die Domaine de Baustelleraie ist nun fast vollendet, man hat sich erfolgreich eingemauert. Mit reichlich Beton, Lattenzäunen und Stacheldraht isoliert man sich in dieser von den Einheimischen verachteten Phantasiewelt vom Rest des authentischen Lebens auf La Digue. Eine letzte (?) Mauer zieht sich nun bis zum Friedhof hoch und es gibt eine neue Unterkunftskategorie, den Strandpavillion! Hier liegen die Luxustouris mit den Füßen im Wasser und den Köpfen auf der Hauptverkehrsstraße, eingerahmt von hingeschmissenen Grenzsteinen und Müllsäcken. Wer's mag...
Auf Tripadvisor findet man zahlreiche Beschwerden bezüglich des schlechten Services in der Domaine. Auch hab ich gehört, daß vor allem die Wartung der sanitären Anlagen reichlich Zeit in Anspruch nimmt...
Die Bauarbeiten auf der geschundenen Insel Felicité sind endgültig zum Stillstand gekommen. Es soll Schwierigkeiten mit der weiteren Baustoffversorgung und dem Verkauf der Protzvillen gegeben haben. Hunderte von Arbeitern wurden abgezogen, um nun das Raffles fertigzustellen, das ich jetzt erstmalig auf der neuen achterbahnartigen Umgehungs- und Durchführungsstraße in Augenschein nehmen konnte. Eine Gigantomanie in Beton, die auf den Inseln kein Pendant hat. Auf Felicité werden die zwei Dutzend Bauruinen derweil sich selbst überlassen:
Zuletzt geändert von mr.minolta am 13 Dez 2012 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
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Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Zuletzt noch ein postives Beispiel einer Baustelle: ein neues, 100 Meter langes Teilstück der Straße im Bereich der Anse Grosse Roche wurde in nur drei Tagen fertiggestellt und freigegeben!
Es scheint, daß es neben der Republik der Seychellen auf der Welt kein zweites Land gibt, das für sich selbst derart ausdrücklich mit besonderem Umweltschutz wirbt und in der Realität so unfaßbar dreist das absolute Gegenteil davon praktiziert.
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Hahaaaa wie geil, daß dem Psycho mittlerweile niemand mehr was antwortet. Liebe Forumianer, ich bin stolz auf Euch!!
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Na dann will ich mal antworten....man ist ja nicht täglich hier.
Danke Mr.Minolta für den netten Bericht, ich bin immer froh was aktuelles zu lesen. Ich werde im November auf LaDigue, Praslin und Mahé sein und auch mal alles in Augenschein nehmen und Fotos machen...
Die Entwicklung ist echt schade....
@Veggie: Wenn ich deinen Beitrag lese frag ich mich wer hier Psycho ist.... sowas ist reine Provokation, absolut unnötig, beleidigend und zum Glück nicht mein Niveau... also sei auch nicht stolz auf mich.
LG Karsten
Danke Mr.Minolta für den netten Bericht, ich bin immer froh was aktuelles zu lesen. Ich werde im November auf LaDigue, Praslin und Mahé sein und auch mal alles in Augenschein nehmen und Fotos machen...
Die Entwicklung ist echt schade....
@Veggie: Wenn ich deinen Beitrag lese frag ich mich wer hier Psycho ist.... sowas ist reine Provokation, absolut unnötig, beleidigend und zum Glück nicht mein Niveau... also sei auch nicht stolz auf mich.
LG Karsten
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
@Mr. Minolta
Warum fliegst du da überhaupt noch hin, wenn es doch alles so enttäuschend ist??
Da haben sich die Bewohner La Digues ja wieder richtig Mühe gegeben, dir den Urlaub zu vermiesen.
Warum fliegst du da überhaupt noch hin, wenn es doch alles so enttäuschend ist??
Da haben sich die Bewohner La Digues ja wieder richtig Mühe gegeben, dir den Urlaub zu vermiesen.
Zuletzt geändert von Nicki am 12 Okt 2011 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Moin Nicki,
ich weiss nicht wen Du meinst, aber ich fliege hin um es mir anzugucken ^^ hab ich doch geschrieben....Katastrophentourismus sozusagen...^^
LG Karsten
ich weiss nicht wen Du meinst, aber ich fliege hin um es mir anzugucken ^^ hab ich doch geschrieben....Katastrophentourismus sozusagen...^^
LG Karsten
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
@quasi oder S.Wonder
probiere es doch mal mit Brille:
@Mr. Minolta
Warum fliegst du da überhaupt noch hin, wenn es doch alles so enttäuschend ist??
ist es nicht eindeutig?
wie kannst du jetzt noch fragen, wer gemeint ist
bist wohl auch ein klon?
werde mich allerdings bis Mai 2012 hier nicht mehr melden, da außerhalb ...
schade drum-deine Antwort hätte mich interessiert
bin aber bis 3h noch online-dann Flug
probiere es doch mal mit Brille:
@Mr. Minolta
Warum fliegst du da überhaupt noch hin, wenn es doch alles so enttäuschend ist??
ist es nicht eindeutig?
wie kannst du jetzt noch fragen, wer gemeint ist
bist wohl auch ein klon?
werde mich allerdings bis Mai 2012 hier nicht mehr melden, da außerhalb ...
schade drum-deine Antwort hätte mich interessiert
bin aber bis 3h noch online-dann Flug
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Ohmann...sorry das ich etwas überlesen hab um die Uhrzeit....keinen Grund jemanden hier gleich so abzutun...
Fragen zu meiner Person bitte per PN.
Trauriger Tonfall hier...
LG Karsten
Fragen zu meiner Person bitte per PN.
Trauriger Tonfall hier...
LG Karsten
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Wenn du keine Kokosmilch hast, machste einfach normales Wasser.
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
- Grubi -
https://s12.directupload.net/images/210215/bx7vkcag.jpg
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
@digwaman
nicht so böse sein.
Hab meinen Post nach Quasis Antwort editiert, damit ja keine Mißverständnisse entstehen, an wen diese zauberhafte Antwort gerichtet war.
Leider doch passiert.
nicht so böse sein.
Hab meinen Post nach Quasis Antwort editiert, damit ja keine Mißverständnisse entstehen, an wen diese zauberhafte Antwort gerichtet war.
Leider doch passiert.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
(Albert Einstein)
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
Veggie hat geschrieben:Hahaaaa wie geil, daß dem Psycho mittlerweile niemand mehr was antwortet. Liebe Forumianer, ich bin stolz auf Euch!!
Lächerlich ...
Re: LA DIGUE BRUTAL 2.0 - Bomben, Brände und Barrieren
ich bin froh, sehen nicht nur wir, sondern andere Touristen wie das Paradies Seychellen verschandelt wird. Weilte ich früher ab und zu in bekannten Häusern, kriege ich heute eine Allergie gegenüber allen grossen (berühmten) Hotelketten. Diese suchen in der ganzen Welt nach den besten Plätzen, verbarrikadieren diese zu und somit steht dem Luxustourismus nichts mehr im Wege. (Bsp. Yucatan-Küste unterhalb Cancun, sämtliche Indigenas - Einheimische wurden vertrieben; es gibt praktisch nur noch all-inclusive Bunker und einige wenige kleinere einh. Ferienhotels.) Wo führt das hin? Die Seychellois hatten im übrigen am 3. Oktober Wahlen. Viele haben gar nicht daran teilgenommen, weil es nichts bringt. Es gibt keinen "Change." Da verdienen einige wenige an diesem Bauirrsinn ganz gut! Die Seychellois sprechen extrem verhalten über diese Missstände, weil es für sie unangenehm sein kann. Auf Mahe ist ein gewaltiges "Schloss" am Grat mit Sicht auf Victoria entstanden (sieht der chinesischen Mauer ähnlich); das wurde für 1 Rupiee von einem schwerreichen Scheich erstanden... dafür hat er kostenlos Kliniken/Schulen bereitgestellt.. Es gäbe noch x-Stories dazu. Vielleicht wird das Seychelles Tourism Board in einigen Jahr schlauer.....