http://www.sous-les-cocotiers.com/recet ... ole/punch/
Martinique ! Martinique ?
Hi,
ich bin mit Friedels Rezeptur vollkommen einverstanden!
Ich bevorzuge den sucre de canne, nicht den sirop; einige hier nehmen auch den einheimischen Honig, der ist auch sehr lecker. Ich habe allerdings noch nie einen Martiniquais gesehen, der für seinen"décollage" die Limette NICHT zwischen den Finger gepresst hat! Als Rhum blanc solltest du auch nur den besten nehmen und das ist mit abstand den Neisson 55°!! natürlich auch der Teuerste
Queues de cochons sind Schweineschwänze in Hundesoße, der Name stammt aus der Sklavenzeit, wo die hungrigen Sklaven den Hunden ihr Futter (die Schweineschwänze, die die Sklavenhalter nicht aßen) wegnahmen um ihren Hunger zu stillen
Auf der Straße von le Lamentin nach Gros Morne findest du das Restaurant :La plantation (relativ teuer, aber es ist ja euer Hochzeitstag
), da wirst du sicher nicht enttäscht werden
Wir sind übrigens wieder mal von dem angekündigten Zyklon verschont worden
allerdings gab's dieses Mal ein Donnerwetter mit mehreren Stromausfällen wie ich hier noch keins erlebt habe
nach etwa 2 Stunden war aber alles vorbei und die Sonne verbannte uns wieder auf den Strand
So, es ist jetzt 19.45 und wir erwarten eine Menge Gäste, da werden wieder mal einige Flaschen Rhum leer werden, es ist jetzt Zeit für den vieux Rhum.... und natürlich ganz am Ende den attérissage
Bis dann!
ich bin mit Friedels Rezeptur vollkommen einverstanden!
Ich bevorzuge den sucre de canne, nicht den sirop; einige hier nehmen auch den einheimischen Honig, der ist auch sehr lecker. Ich habe allerdings noch nie einen Martiniquais gesehen, der für seinen"décollage" die Limette NICHT zwischen den Finger gepresst hat! Als Rhum blanc solltest du auch nur den besten nehmen und das ist mit abstand den Neisson 55°!! natürlich auch der Teuerste

Queues de cochons sind Schweineschwänze in Hundesoße, der Name stammt aus der Sklavenzeit, wo die hungrigen Sklaven den Hunden ihr Futter (die Schweineschwänze, die die Sklavenhalter nicht aßen) wegnahmen um ihren Hunger zu stillen

Auf der Straße von le Lamentin nach Gros Morne findest du das Restaurant :La plantation (relativ teuer, aber es ist ja euer Hochzeitstag


Wir sind übrigens wieder mal von dem angekündigten Zyklon verschont worden



So, es ist jetzt 19.45 und wir erwarten eine Menge Gäste, da werden wieder mal einige Flaschen Rhum leer werden, es ist jetzt Zeit für den vieux Rhum.... und natürlich ganz am Ende den attérissage

Bis dann!
-------Guy-------
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Hier noch der aktuelle Satellitenbild-Wetterlink für Martinique und die Karibik:
http://www.martinique-nature.com/photos ... -002-e.php
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Hi St-John,
leider sind wir schon wieder zurück und ne Menge Arbeit hat uns hier zu Hause erwartet
Auch leide ich noch unter diesen 6h Zeitverschiebung
Sage mir bitte nochmal ganz genau was du jetzt noch als Infos benötigst, ich werde dann versuchen, trotz meiner Zeitnot, alles zu beantworten.
Bis dann!
leider sind wir schon wieder zurück und ne Menge Arbeit hat uns hier zu Hause erwartet

Auch leide ich noch unter diesen 6h Zeitverschiebung

Sage mir bitte nochmal ganz genau was du jetzt noch als Infos benötigst, ich werde dann versuchen, trotz meiner Zeitnot, alles zu beantworten.
Bis dann!
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Lieber Guy,
schon mal merci für alles bisher !
Nochmal die Frage nach einem Ausflug auf eine andere Insel.
Kann man an einem Tag zB mal schnell nach Dominica oder St. Lucia segeln ?
Wie lange dauer so eine Überfahrt und wie seefest muss man sein ?
Vergleichbar Mahe - La Digue ?
Wir würden sehr gerne mal die berühmten Pitons von St. Lucia zu Gesicht
bekommen.......
Und wenn das alles nicht so empfehlenswert ist, gibt es "Robinson-Inseln"
vor der Küste von MQE für einen kleineren See-Ausflug ?
Die Isle de Chevalier zB oder andere ?
Merci bien - St-John
schon mal merci für alles bisher !
Nochmal die Frage nach einem Ausflug auf eine andere Insel.
Kann man an einem Tag zB mal schnell nach Dominica oder St. Lucia segeln ?
Wie lange dauer so eine Überfahrt und wie seefest muss man sein ?
Vergleichbar Mahe - La Digue ?
Wir würden sehr gerne mal die berühmten Pitons von St. Lucia zu Gesicht
bekommen.......
Und wenn das alles nicht so empfehlenswert ist, gibt es "Robinson-Inseln"
vor der Küste von MQE für einen kleineren See-Ausflug ?
Die Isle de Chevalier zB oder andere ?
Merci bien - St-John
Hallo St-John,
Überfahrten in einem Tag nach Dominique, St. Lucie oder Gouadeloupe sind durchaus machbar allerdings sehr stressig; die Pitons sind allerdings die Anstreng wert. Wir hatten mal eine 1-Wöchige Segeltour durch die Grenadinen gemacht bis runter zu Palm island, Morpion den Tobago keys, Sandy island und petite Martinique. Das war genial....., allerdings braucht man dafür mindestens eine Woche!
Vom Marin aus kann man für etwa 30€ mit einem Katamaran nach St. Lucie segeln, dabei erhält man an Bord sogar noch ein leckeres Essen. Ob das zu deiner Zeit allerdings noch machbar ist, kann ich dir nicht sagen. Derzeit sind viele Snacks am Strand und auch etlische Touristen Attraktionen geschlossen (Aqualand, Mangofil etc), die Strände (außer Salines) sind in der Woche menschenleer.
Ich selber hab's noch nicht gemacht, als wir da waren haben aber einheimische Bekannte von uns das mehrmals gemacht um Lambis in St. Lucie abzuholen (die sind in Martinique jetzt verboten zu fischen). Da wir es aber machen wollten, habe ich nachgefragt und deshalb kann ich dir den Preis von 30€ auch nennen.
Dominique wollten wir machen, haben wir aber wegen dem sehr frühen losfahren morgens dann doch den Kindern nicht zugemutet. Preis kann ich dir leider nicht nennen. Soll aber durchaus sehenswert sein! Abfahrt ist im Hafen von FdF. Für Gouadeloupe=id.
Sehenswert (haben wir schon öfters gemacht) sind die Inseln von Francois, Robert und Vauclin. Ich habe mich nie um die Organisation bekümmert, das hat immer unser einheimischer Bekannte gemacht, aber er hat die Überfahrt immer mit Fischern in den entsprechenden Fischerhäfen auf creolisch verhandelt. Da er immer gezahlt hat, kann ich dir den Preis dafür nicht nennen! Vor allem die "Badewanne von Josephin" (baignoire de Josephine) muß man einfach gemacht haben
Am besten Mittags mit einem t-punch gegen 15.00 wenn die ankommenden Flugzeuge im Tiefflug drüberfliegen.
Das absolute Hightlight an Insel ist der Loup Garou, eine flache einsame Koralleninsel. Auch hierhin kann man nur mit einem Fischer kommen, wir konnten leider auch dieses Jahr nicht dahin, da die Atlantikseite einen zu hohen Wellengang hatte. Ich kenn diese Trauminsel also nur von Postkarten oder Fotos. Ich hoffe aber jedesmal, daß es beim nächsten Mal klappen wird
http://images.google.lu/images?q=loup%2 ... a=N&tab=wi
Chevalier kenn ich leider nicht da unser Bekannte uns das nie vorgeschlagen hat
Auch die Wandertour von Prècheur nach Grand-Rivière, sowie den Montagne Pélé, den Sentier des esclaves und die Gorges de la falaise sind derzeit wegen den häufigen sehr starken Regenfällen aus Sicherheitsgründen nicht zu riskieren
Kaum sichbare Bäche können in Sekunden zu reißenden Flüßen werden, auch wenn es an Ort und Stellen NICHT regnet
Was ich dir noch anraten kann, wäre die Fahrt von Gros Morne nach St. Pièrre über die Fonds St. Denis, ich liebe diese Staße mit ihren über 250 Kurven und ihre wahnsinns Vegetation mit wunderschönen Baumfarnen etc.
Sollten noch Fragen offen sein, einfach nochmals nachfragen
Liebe Grüße!
Überfahrten in einem Tag nach Dominique, St. Lucie oder Gouadeloupe sind durchaus machbar allerdings sehr stressig; die Pitons sind allerdings die Anstreng wert. Wir hatten mal eine 1-Wöchige Segeltour durch die Grenadinen gemacht bis runter zu Palm island, Morpion den Tobago keys, Sandy island und petite Martinique. Das war genial....., allerdings braucht man dafür mindestens eine Woche!
Vom Marin aus kann man für etwa 30€ mit einem Katamaran nach St. Lucie segeln, dabei erhält man an Bord sogar noch ein leckeres Essen. Ob das zu deiner Zeit allerdings noch machbar ist, kann ich dir nicht sagen. Derzeit sind viele Snacks am Strand und auch etlische Touristen Attraktionen geschlossen (Aqualand, Mangofil etc), die Strände (außer Salines) sind in der Woche menschenleer.
Ich selber hab's noch nicht gemacht, als wir da waren haben aber einheimische Bekannte von uns das mehrmals gemacht um Lambis in St. Lucie abzuholen (die sind in Martinique jetzt verboten zu fischen). Da wir es aber machen wollten, habe ich nachgefragt und deshalb kann ich dir den Preis von 30€ auch nennen.
Dominique wollten wir machen, haben wir aber wegen dem sehr frühen losfahren morgens dann doch den Kindern nicht zugemutet. Preis kann ich dir leider nicht nennen. Soll aber durchaus sehenswert sein! Abfahrt ist im Hafen von FdF. Für Gouadeloupe=id.
Sehenswert (haben wir schon öfters gemacht) sind die Inseln von Francois, Robert und Vauclin. Ich habe mich nie um die Organisation bekümmert, das hat immer unser einheimischer Bekannte gemacht, aber er hat die Überfahrt immer mit Fischern in den entsprechenden Fischerhäfen auf creolisch verhandelt. Da er immer gezahlt hat, kann ich dir den Preis dafür nicht nennen! Vor allem die "Badewanne von Josephin" (baignoire de Josephine) muß man einfach gemacht haben

Das absolute Hightlight an Insel ist der Loup Garou, eine flache einsame Koralleninsel. Auch hierhin kann man nur mit einem Fischer kommen, wir konnten leider auch dieses Jahr nicht dahin, da die Atlantikseite einen zu hohen Wellengang hatte. Ich kenn diese Trauminsel also nur von Postkarten oder Fotos. Ich hoffe aber jedesmal, daß es beim nächsten Mal klappen wird

http://images.google.lu/images?q=loup%2 ... a=N&tab=wi
Chevalier kenn ich leider nicht da unser Bekannte uns das nie vorgeschlagen hat

Auch die Wandertour von Prècheur nach Grand-Rivière, sowie den Montagne Pélé, den Sentier des esclaves und die Gorges de la falaise sind derzeit wegen den häufigen sehr starken Regenfällen aus Sicherheitsgründen nicht zu riskieren

Kaum sichbare Bäche können in Sekunden zu reißenden Flüßen werden, auch wenn es an Ort und Stellen NICHT regnet

Was ich dir noch anraten kann, wäre die Fahrt von Gros Morne nach St. Pièrre über die Fonds St. Denis, ich liebe diese Staße mit ihren über 250 Kurven und ihre wahnsinns Vegetation mit wunderschönen Baumfarnen etc.

Sollten noch Fragen offen sein, einfach nochmals nachfragen

Liebe Grüße!
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Hallo lieber guyK,
Martinique hat tatsächlich alle unsere Reisewünsche erfüllt und in kombi mit Paris war es ein wunderbarer Urlaub a la franciase ! Die Insel ist tatsächlich so vielfältig wie allgemein beschrieben und auch in 2 Wochen und trotz 1200 km konnte noch nicht alles gesehen werden..... Highlight ist die Fahrt durch den tropischen Urwald und dann der Blick auf den Mt Pelee Vulkan ! Die wilden unverbauten und teils abgelegenen Strände im Süden und Osten werden auch keinen Seychellen Freak enttäuschen und zumindest jetzt in der Nachsaison verblieben diese genauso menschenleer wie gewohnt von den SEZ. Der Tourismus und die Hotels sind eher auf die französiche Familien-Mittelklasse angelegt und auch die Restaurants etc. sind ohne besonder "Höhen oder Tiefen". Selbstversorgung ist eine tolle Alternative da es in den großen Supermärkten wirklich alles gibt - wenn auch teils zu saftigen Preisen.
Schweinrüssel wurden übrigens tatsächlich im Eimer und kiloweise angeboten.....preislich positive Ausnahme verlbeibt - oui ! - der vin rouge - da gibt es auch für ein paar Euro schon vernüftiges und zusammen mit fromage und baguette trotz hoher Temperaturen ein ordentliches Abendmahl. Also uns hat es wirklich gefallen - die einzigen beiden Wehrmutstropfen der Reise waren die Hauptstadt Fort de France - "Shopping mit Pariser chic" lt. Reiseführer völlige Fehlanzeige (dafür gibt es das wohl hässlichste Rathaus der Welt dort ) und zweitens die Sprache halt - für uns war es meist kein problem - aber wer gar kein Wort F kann für den wird es schwierig.......auch bein Sehenswürdigkeiten für die Eintritt verlangt wird gibt es oft nicht einmal eine englische Übersetzung zu dem Gezeigten.....und wenn man dann sieht das an allen Strassenbaustellen die Europäische Flagge dran ist und man somit weiß wo das Geld herkommt so ist das ein bischen ärgerlich............ansonsten werden Toruristen überwiegend freundlich angenommen und stören im übrigen nicht weiter.
Man lebt auch so gut dort - zB in schönen Häusern mit wunderbar gepflegten Gärten und es fahren nur Autos der meist neuesten Bauart und soviele dass regelmäßige dicke Staus um die Hauptstadt entstehen - das kann nerven und man wünscht sich schnellstens zurück in den ruhigen Süden - der manchmal aussieht wie eine grüne Toskana mit Wäldern und Wiesen - fast unbebaut und vielen vielen grasenden Kühen und Traumstränden um die Ecke.
Der Flug mit Airfrance war auch klasse in einer nagelneuen Boeing 777 (tolle Flugzeuge - mit viel Platz !) mit Multimedia Entertainment und ein Fläschchen Bordeaux und ein Fläschchen Planteur (!) gab es automatisch für jeden auch in der Holzklasse zum Menu dazu. Raucher ade - Alkoholiker bienvenu !
Hier noch eine ebay Info - s. Art. Nr 270043926028 - für dich guyK - wir hatten nur einfachen Clement Rhum gekauft - ist jetzt ab sofort nach einem Bombay Saphire Gin mein Lieblings Stoff Pur !
Wie schon mal gesagt gab es die Reise für eine Woche ab Paris Ü/F
inkl. Flug im September schon ab 580 Euro p.P. bei www.partirpascher.fr - also da bleibt noch was übrig für den Lebensunterhalt dort.............für diesen wunderschönen Teil unserer Europäischen Union !
Martinique hat tatsächlich alle unsere Reisewünsche erfüllt und in kombi mit Paris war es ein wunderbarer Urlaub a la franciase ! Die Insel ist tatsächlich so vielfältig wie allgemein beschrieben und auch in 2 Wochen und trotz 1200 km konnte noch nicht alles gesehen werden..... Highlight ist die Fahrt durch den tropischen Urwald und dann der Blick auf den Mt Pelee Vulkan ! Die wilden unverbauten und teils abgelegenen Strände im Süden und Osten werden auch keinen Seychellen Freak enttäuschen und zumindest jetzt in der Nachsaison verblieben diese genauso menschenleer wie gewohnt von den SEZ. Der Tourismus und die Hotels sind eher auf die französiche Familien-Mittelklasse angelegt und auch die Restaurants etc. sind ohne besonder "Höhen oder Tiefen". Selbstversorgung ist eine tolle Alternative da es in den großen Supermärkten wirklich alles gibt - wenn auch teils zu saftigen Preisen.
Schweinrüssel wurden übrigens tatsächlich im Eimer und kiloweise angeboten.....preislich positive Ausnahme verlbeibt - oui ! - der vin rouge - da gibt es auch für ein paar Euro schon vernüftiges und zusammen mit fromage und baguette trotz hoher Temperaturen ein ordentliches Abendmahl. Also uns hat es wirklich gefallen - die einzigen beiden Wehrmutstropfen der Reise waren die Hauptstadt Fort de France - "Shopping mit Pariser chic" lt. Reiseführer völlige Fehlanzeige (dafür gibt es das wohl hässlichste Rathaus der Welt dort ) und zweitens die Sprache halt - für uns war es meist kein problem - aber wer gar kein Wort F kann für den wird es schwierig.......auch bein Sehenswürdigkeiten für die Eintritt verlangt wird gibt es oft nicht einmal eine englische Übersetzung zu dem Gezeigten.....und wenn man dann sieht das an allen Strassenbaustellen die Europäische Flagge dran ist und man somit weiß wo das Geld herkommt so ist das ein bischen ärgerlich............ansonsten werden Toruristen überwiegend freundlich angenommen und stören im übrigen nicht weiter.
Man lebt auch so gut dort - zB in schönen Häusern mit wunderbar gepflegten Gärten und es fahren nur Autos der meist neuesten Bauart und soviele dass regelmäßige dicke Staus um die Hauptstadt entstehen - das kann nerven und man wünscht sich schnellstens zurück in den ruhigen Süden - der manchmal aussieht wie eine grüne Toskana mit Wäldern und Wiesen - fast unbebaut und vielen vielen grasenden Kühen und Traumstränden um die Ecke.
Der Flug mit Airfrance war auch klasse in einer nagelneuen Boeing 777 (tolle Flugzeuge - mit viel Platz !) mit Multimedia Entertainment und ein Fläschchen Bordeaux und ein Fläschchen Planteur (!) gab es automatisch für jeden auch in der Holzklasse zum Menu dazu. Raucher ade - Alkoholiker bienvenu !
Hier noch eine ebay Info - s. Art. Nr 270043926028 - für dich guyK - wir hatten nur einfachen Clement Rhum gekauft - ist jetzt ab sofort nach einem Bombay Saphire Gin mein Lieblings Stoff Pur !
Wie schon mal gesagt gab es die Reise für eine Woche ab Paris Ü/F
inkl. Flug im September schon ab 580 Euro p.P. bei www.partirpascher.fr - also da bleibt noch was übrig für den Lebensunterhalt dort.............für diesen wunderschönen Teil unserer Europäischen Union !
Hallo St.John,
es freut mich zu lesen, daß es euch gefallen hat
Ich dachte schon, ich würde nie wieder was von dir hier lesen und es hätte euch nun wirklich gar nicht gefallen
Die bei Ebay angebotene Flasche ist ne 1970-iger! Das war wirklich auch ein sehr guter Jahrgang! Ich bin mal gespannt für wieviel der über den Tisch geht
Meine Flasche ist auch noch geschlossen und wird sicherlich nie bei Ebay landen
Ab Sonntag werde ich mal wieder auf Tauchtour gehen
dieses Mal geht's ans rote Meer nach Egypten - 2x Tauchen in Egypten haben mir noch nicht gereicht
Wegen der super guten Sicht unter Wasser ist das in meinen Augen sogar noch schöner als das Tauchen in SEZ oder Tahiti (naja außer Bora-Bora vielleicht)
Bis dann!
Liebe Grüße!
GK
es freut mich zu lesen, daß es euch gefallen hat

Ich dachte schon, ich würde nie wieder was von dir hier lesen und es hätte euch nun wirklich gar nicht gefallen

Die bei Ebay angebotene Flasche ist ne 1970-iger! Das war wirklich auch ein sehr guter Jahrgang! Ich bin mal gespannt für wieviel der über den Tisch geht


Ab Sonntag werde ich mal wieder auf Tauchtour gehen



Bis dann!
Liebe Grüße!
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www.calummatigris.mx35.de
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Update zu Martiniqe
Ein kleines Update zu Martinique, (wer sich den Text sparen möchte, kann auch nur die beiden letzten Sätze lesen)
: wir sind im Mai 2007 von Orly (Inlandsflug!) aus nach Martinique geflogen. Tolles Flugzeug mit interaktivem Bildschirm an jedem Platz. Hilft tatsächlich, die 8,5 Std. Flugzeit zu überbrücken. Wir waren insgesamt eine Woche auf Martinique, unterbrochen durch eine Woche Dominica. Gewohnt haben wir zuerst in Trois Ilet, gegenüber von Fort de France im sehr ordentlichen 3 Sterne Hotel Camelia, nicht am Strand, aber schön am Hang gelegen mit wunderbarer Aussicht und einem großen Pool für morgendliches Schwimmvergnügen vor dem Frühstück.
Die erste Nacht hatten wir vorgebucht, 79 EUR/Nacht und Zimmer mit Frühstücksbuffet, die 2. Nacht neu verhandelt und 75 EUR bezahlt. Wir hatten am Flughafen einen Corsa gemietet, der für die Steigungen fast untermotorisiert war. Da der erste Morgen völlig verregnet war, haben wir unsere Sightseeingtour abgebrochen und sind über die Bucht mit einer kleinen Fähre nach Fort de France gefahren. Bis auf die Markthalle (entschädigt für vieles
) war die Stadt eine Entäuschung: europäisch ohne karibisches Flair. Auch der berühmte Park war zu der Zeit leider eine einzige Baustelle.
Aber abends haben wir direkt am Strand gut und preiswert gegessen (1 l Hauswein, sehr lecker, 6,50 EUR, insgesamt um die 40 EUR). Am nächsten Tag haben wir morgens Golf gespielt auf dem einzigen Platz der Insel, War ein Erlebnis! Nachmittags den Süden der Insel erkundet, sehr schöne Strände entdeckt um Le Marin und St. Anne, aber wenn die Palmen und die vielen dunkelhäutigen Menschen nicht wären, könnte man auch an der Cote d’Azur sein, Im Ort Trois Ilet gab’s abends sehr leckere Languste mit Vorspeisen und wieder viel Hauswein. Am nächsten Tag haben wir dann mit der Fähre nach Dominica übergesetzt, Katamaran wie die Cat Cocos, Fahrtdauer ca. 2 Std. für knapp 100 EUR/Person, hin und zurück. Über Dominica hatte ich schon einiges geschrieben, daher gehts weiter mit unserer Rückkehr nach Martinique. Der wildere Norden reizte uns, daher haben wir uns einen größeren Renault gemietet für 28 EUR/Tag und haben uns Richung Mount Pele aufgemacht, nicht ohne den Botanischen Garten in Balata zu besichtigen. Jede Menge Kolibris sind dort aus der Nähe zu sehen, die um die Zuckerwassertränken herumschwirren. Auch sonst lohnt sich der toll angelegte Garten mit fast allen auf Martinique vorkommenden tropischen Bäumen, Pflanzen und Bambusstauden.
In der Nähe des Mount Pele haben wir relativ teuer übernachtet mit Abendessen in einem Wartesaal, um dann am nächsten Tag die 3-Stundenwanderung auf den Gipfel des M. Pele zu unternehmen. Der Berggipfel lag am nächsten Morgen im tiefsten Nebel (wie fast jeden Tag), so dass uns dringend von der Wanderung abgeraten wurde. Wir waren aber voller Tatendrang, so dass wir in die Gorges de la Falaise abgestiegen sind. War schon sehr anstrengend und geht nur in Badesachen. Mit einem Führer unten in der Schlucht geht es dann weiter den Fluss hoch. Schönes Erlebnis.
Nachmittags haben wir auf Empfehlung die Rumdestille St. James an der Ostküste besucht. Ich habe mich bei der Verkostung zurückgehalten, so das ich auch den Rest des Tages genießen konnte (auf Guadeloupe bin ich einmal nach dem Besuch einer Rumfabrik und der anschließenden Degustiation in einem kühlen Raum dann draußen vor der Tür stumpf umgekippt und der Tag war gelaufen). Auf der Halbinsel Caravelle haben wir nach dem Hauptort Tartane das gleichnamige Hotel Caravelle gefunden und dort für 64 EUR/DZ mit Frühstück sehr komfortabel mit riesiger Terasse und schöner Aussicht gewohnt. Da zum Hotel auch ein weithin bekanntes Gourmet-Restaurant gehört, war der Abend (zwar nicht ganz billig, 89 EUR, aber) gerettet. Die Halbinsel hat wunderschöne Strände, einer ist auch vom Hotel in 5 Min. zu erreichen, so dass man dort auch mehrere Tage relaxen kann.
Wir sind am nächsten morgen nach Le Robert gefahren und dort im Hafen mit Madame Capitaine Helene handelseinig geworden. Mit ihrem Schnellboot haben wir mehrere Inseln besucht, Leguane gesehen, und auf der letzten Insel, Ilet de Madame, 2 Stunden gefaulenzt und gebadet in türkisfarbenem Wasser mit 29° für 20 EUR/Person. Abends haben wir in Tartane in einem Creolischen Restaurant unglaublich lecker und preiswert gegessen.
Vergessen darf ich nicht den Ti-Punsch, den wir immer vor und nach dem Essen getrunken haben, aber Vorsicht, bei längerem Aufenthalt kann man schon dem Alkoholismus verfallen.
Am nächsten Morgen hat der Virus „Golf“ wieder zugeschlagen und wir haben mit einer netten Einheimischen eine Runde auf dem tollen Golfplatz gespielt. Abends ging dann der Flieger nach Paris. Insgesamt ist Martinique eine schöne blühende Insel, jedoch auch sehr zersiedelt und für meinen Geschmack zu europäisch. Es geht dort alles zu glatt und zu einfach, im Gegensatz zu den anderen selbständigen karibischen Inselstaaten. Und nur für einen Badeurlaub würde ich die französische Mittelmeerküste vorziehen.
Gruß
boldie




Aber abends haben wir direkt am Strand gut und preiswert gegessen (1 l Hauswein, sehr lecker, 6,50 EUR, insgesamt um die 40 EUR). Am nächsten Tag haben wir morgens Golf gespielt auf dem einzigen Platz der Insel, War ein Erlebnis! Nachmittags den Süden der Insel erkundet, sehr schöne Strände entdeckt um Le Marin und St. Anne, aber wenn die Palmen und die vielen dunkelhäutigen Menschen nicht wären, könnte man auch an der Cote d’Azur sein, Im Ort Trois Ilet gab’s abends sehr leckere Languste mit Vorspeisen und wieder viel Hauswein. Am nächsten Tag haben wir dann mit der Fähre nach Dominica übergesetzt, Katamaran wie die Cat Cocos, Fahrtdauer ca. 2 Std. für knapp 100 EUR/Person, hin und zurück. Über Dominica hatte ich schon einiges geschrieben, daher gehts weiter mit unserer Rückkehr nach Martinique. Der wildere Norden reizte uns, daher haben wir uns einen größeren Renault gemietet für 28 EUR/Tag und haben uns Richung Mount Pele aufgemacht, nicht ohne den Botanischen Garten in Balata zu besichtigen. Jede Menge Kolibris sind dort aus der Nähe zu sehen, die um die Zuckerwassertränken herumschwirren. Auch sonst lohnt sich der toll angelegte Garten mit fast allen auf Martinique vorkommenden tropischen Bäumen, Pflanzen und Bambusstauden.


Nachmittags haben wir auf Empfehlung die Rumdestille St. James an der Ostküste besucht. Ich habe mich bei der Verkostung zurückgehalten, so das ich auch den Rest des Tages genießen konnte (auf Guadeloupe bin ich einmal nach dem Besuch einer Rumfabrik und der anschließenden Degustiation in einem kühlen Raum dann draußen vor der Tür stumpf umgekippt und der Tag war gelaufen). Auf der Halbinsel Caravelle haben wir nach dem Hauptort Tartane das gleichnamige Hotel Caravelle gefunden und dort für 64 EUR/DZ mit Frühstück sehr komfortabel mit riesiger Terasse und schöner Aussicht gewohnt. Da zum Hotel auch ein weithin bekanntes Gourmet-Restaurant gehört, war der Abend (zwar nicht ganz billig, 89 EUR, aber) gerettet. Die Halbinsel hat wunderschöne Strände, einer ist auch vom Hotel in 5 Min. zu erreichen, so dass man dort auch mehrere Tage relaxen kann.

Wir sind am nächsten morgen nach Le Robert gefahren und dort im Hafen mit Madame Capitaine Helene handelseinig geworden. Mit ihrem Schnellboot haben wir mehrere Inseln besucht, Leguane gesehen, und auf der letzten Insel, Ilet de Madame, 2 Stunden gefaulenzt und gebadet in türkisfarbenem Wasser mit 29° für 20 EUR/Person. Abends haben wir in Tartane in einem Creolischen Restaurant unglaublich lecker und preiswert gegessen.



Gruß
boldie
@pippi: Hier aus meinem obigen Reisebericht:
"Auf der Halbinsel Caravelle haben wir nach dem Hauptort Tartane das gleichnamige Hotel Caravelle gefunden und dort für 64 EUR/DZ mit Frühstück sehr komfortabel mit riesiger Terasse und schöner Aussicht gewohnt. Da zum Hotel auch ein weithin bekanntes Gourmet-Restaurant gehört, war der Abend (zwar nicht ganz billig, 89 EUR, aber) gerettet. Die Halbinsel hat wunderschöne Strände, einer ist auch vom Hotel in 5 Min. zu erreichen, so dass man dort auch mehrere Tage relaxen kann."
Die Halbinsel und besonders das Hotel gefielen uns auf Martinique am besten. Und das Preisleistungsverhältnis ..
Ihr müsst Euch nur ein Auto mieten, ist wirklich preiswert, wenn man einen kleinen Anbieter nimmt und etwas handelt.
LG
boldie
"Auf der Halbinsel Caravelle haben wir nach dem Hauptort Tartane das gleichnamige Hotel Caravelle gefunden und dort für 64 EUR/DZ mit Frühstück sehr komfortabel mit riesiger Terasse und schöner Aussicht gewohnt. Da zum Hotel auch ein weithin bekanntes Gourmet-Restaurant gehört, war der Abend (zwar nicht ganz billig, 89 EUR, aber) gerettet. Die Halbinsel hat wunderschöne Strände, einer ist auch vom Hotel in 5 Min. zu erreichen, so dass man dort auch mehrere Tage relaxen kann."
Die Halbinsel und besonders das Hotel gefielen uns auf Martinique am besten. Und das Preisleistungsverhältnis ..

Ihr müsst Euch nur ein Auto mieten, ist wirklich preiswert, wenn man einen kleinen Anbieter nimmt und etwas handelt.
LG
boldie