Malediven - Horubadhoo und Dharavandhoo Kiha Beach
Verfasst: 24 Mai 2018 15:12
Hallo zusammen,
nachdem wir unverhofft ein paar Tage Kinderfrei hatten sind wir kurzfristig zu einem Alternativziel zu den Seychellen aufgebrochen. Nicht dass wir von den Seychellen genug haben aber wir wollten den Indischen Ozean auch mal aus einer anderen Perspektive bereisen. Anreise etwas länger da der Transfer Vorort mit Wartezeit nochmal 3,5 Stunden betragen hat. Dharavandhoo ist eine Einheimischen Insel. Das war uns wichtig, da ich es einfach nicht mag, wenn man sein Geld nur im Hotel lässt und Vor Ort niemand was davon hat. Vor Dharavandhoo liegt ein schönes Riff, und nur 10 Minuten mit dem Boot ein Nationalpark wo man Mantas und Walhaie beobachten kann, wenn Saison ist. Leider waren im Mai wir etwas zu früh. Juli/ August ist dafür perfekt. Wir haben aber ein paar kleine Mantas gesehen. Die Insel an sich ist nicht sehr groß ca.1,5 km lang mit Flughafen. Die Bevölkerung streng muslimisch. Aber alle fahren Fahrrad, Motorrad oder Auto.... Die Insel ist also groß genug, um erträglich joggen zu können. Die Unterwasserwelt ist etwas vielfältiger als auf den Seychellen, mehr Haie und Rochen und Großfische. Vegetation ist auch vorhanden, sehr grün.
Unser Guesthouse war Kiha Beach. Ich habe mir alle Unterkünfte auf der Insel angesehen, das war für mich die mit Abstand schönste Unterkunft, etwas erhöht am Strand mit Pool. Strand wird alle 3 Tage sauber gefegt. Wir waren ganz alleine im Hotel. Essen indisch / viel fisch, sehr lecker. Betreuung dementsprechend sehr persönlich und freundlich. Seit den Unruhen im März sind die Buchungen um 70% zurück gegangen. Das Guesthouse hatte nach uns wg. Renovierung und Ramadan geschlossen für 15 Tage. Preis war ca. 500 USD für 5 Nächte pro Nacht Ü F A für 2 P. Es gibt keinen Alkohol auf der Insel.
Mir hat es da sehr gut gefallen, allerdings sollte man schon Freude am schnorcheln haben, denn sonst gibt es da außer Ruhe nicht viel(etwas Boostverkehr und ab und zu ein kleines Flugzeug)
Wir sind dann noch 3 Tage nach Horubadhoo / Royal Island Resort, mit dem Speedboot 15 Minuten. War schon ein ziemlicher Kontrast, da eine Speiseraum für 200 + Personen zu haben. Trotzdem war es auch da sehr schön, Essen top, Bungalow mit Außendusche und Lagune vor der Türe sehr schön Preislich auch unschlagbar, mit 330€ 2 Personen VP für 3 Nächte. Insel gut gepflegt, wenig Deutsche. Kann man schwimmend umrunden ca. 2 km am Außenriff. Teilweise aber starke Strömung und nachmittags das Wasser etwas trübe. Hier haben wir rießige Stachelrochen und etwas größere Mantas gesehen, sowie Ammenhaie und Schwarzspitzenhaie. Die Baby Schwarspitzenhaie schwimmen auch in der Lagune direkt vor dem Bungalows, kann man sehr schön auch vom Strand beobachten. Auch hier sollte man Spaß am schnorcheln haben oder eben die Angebote im Hotel nutzen. Die Anlage ist gepflegt die Angestellten freundlich. Mücken sind dort überall ein Problem, obwohl auf dieser Insel dagegen gesprüht wird. Gute Mückemmittel sind wichtig.
Wir waren in der absoluten Nebensaison da (Anfang Mai).Deshalb auch die günstigen Preise und der sehr eigen Flair. Das Wetter war bis auf ein paar (teilweise ) heftige Regenschauer warm und wechselnd sonnig/ leicht bewölkt. Mir hat es sehr gut gefallen als Alternative zu den Seychellen. Es war auf Dharavandhoo alles sehr ruhig und in etwas so wie vor 15 Jahre auf den Seychellen, natürlich in klein. Das hat schon was....
nachdem wir unverhofft ein paar Tage Kinderfrei hatten sind wir kurzfristig zu einem Alternativziel zu den Seychellen aufgebrochen. Nicht dass wir von den Seychellen genug haben aber wir wollten den Indischen Ozean auch mal aus einer anderen Perspektive bereisen. Anreise etwas länger da der Transfer Vorort mit Wartezeit nochmal 3,5 Stunden betragen hat. Dharavandhoo ist eine Einheimischen Insel. Das war uns wichtig, da ich es einfach nicht mag, wenn man sein Geld nur im Hotel lässt und Vor Ort niemand was davon hat. Vor Dharavandhoo liegt ein schönes Riff, und nur 10 Minuten mit dem Boot ein Nationalpark wo man Mantas und Walhaie beobachten kann, wenn Saison ist. Leider waren im Mai wir etwas zu früh. Juli/ August ist dafür perfekt. Wir haben aber ein paar kleine Mantas gesehen. Die Insel an sich ist nicht sehr groß ca.1,5 km lang mit Flughafen. Die Bevölkerung streng muslimisch. Aber alle fahren Fahrrad, Motorrad oder Auto.... Die Insel ist also groß genug, um erträglich joggen zu können. Die Unterwasserwelt ist etwas vielfältiger als auf den Seychellen, mehr Haie und Rochen und Großfische. Vegetation ist auch vorhanden, sehr grün.
Unser Guesthouse war Kiha Beach. Ich habe mir alle Unterkünfte auf der Insel angesehen, das war für mich die mit Abstand schönste Unterkunft, etwas erhöht am Strand mit Pool. Strand wird alle 3 Tage sauber gefegt. Wir waren ganz alleine im Hotel. Essen indisch / viel fisch, sehr lecker. Betreuung dementsprechend sehr persönlich und freundlich. Seit den Unruhen im März sind die Buchungen um 70% zurück gegangen. Das Guesthouse hatte nach uns wg. Renovierung und Ramadan geschlossen für 15 Tage. Preis war ca. 500 USD für 5 Nächte pro Nacht Ü F A für 2 P. Es gibt keinen Alkohol auf der Insel.
Mir hat es da sehr gut gefallen, allerdings sollte man schon Freude am schnorcheln haben, denn sonst gibt es da außer Ruhe nicht viel(etwas Boostverkehr und ab und zu ein kleines Flugzeug)
Wir sind dann noch 3 Tage nach Horubadhoo / Royal Island Resort, mit dem Speedboot 15 Minuten. War schon ein ziemlicher Kontrast, da eine Speiseraum für 200 + Personen zu haben. Trotzdem war es auch da sehr schön, Essen top, Bungalow mit Außendusche und Lagune vor der Türe sehr schön Preislich auch unschlagbar, mit 330€ 2 Personen VP für 3 Nächte. Insel gut gepflegt, wenig Deutsche. Kann man schwimmend umrunden ca. 2 km am Außenriff. Teilweise aber starke Strömung und nachmittags das Wasser etwas trübe. Hier haben wir rießige Stachelrochen und etwas größere Mantas gesehen, sowie Ammenhaie und Schwarzspitzenhaie. Die Baby Schwarspitzenhaie schwimmen auch in der Lagune direkt vor dem Bungalows, kann man sehr schön auch vom Strand beobachten. Auch hier sollte man Spaß am schnorcheln haben oder eben die Angebote im Hotel nutzen. Die Anlage ist gepflegt die Angestellten freundlich. Mücken sind dort überall ein Problem, obwohl auf dieser Insel dagegen gesprüht wird. Gute Mückemmittel sind wichtig.
Wir waren in der absoluten Nebensaison da (Anfang Mai).Deshalb auch die günstigen Preise und der sehr eigen Flair. Das Wetter war bis auf ein paar (teilweise ) heftige Regenschauer warm und wechselnd sonnig/ leicht bewölkt. Mir hat es sehr gut gefallen als Alternative zu den Seychellen. Es war auf Dharavandhoo alles sehr ruhig und in etwas so wie vor 15 Jahre auf den Seychellen, natürlich in klein. Das hat schon was....